Historische Geschichte : Das Osterfeuer
Braunschweig-aktuell :: Nachrichten :: Historiche Vergangenheit Braunschweig :: Mittelalter & Co Braunschweig
Seite 1 von 1
Historische Geschichte : Das Osterfeuer
Weil wir gerade Ostern haben und uns alle das Thema mehr oder minder beschäftigt, machen wir heute mal etwas über den alten Brauch des Osterfeuer.Dazu haben wir folgendes gefunden:
Osterfeuer (in Bayern auch Jaurusfeuer, Judasfeuer oder Jaudusfeuer = Judas-Verbrennung) werden am Osterwochenende vielerorts aufgrund verschiedener Bräuche entfacht.
Osterfeuer am Strand von Binz auf Rügen
Als weltliche Volkssitte ist das Osterfeuer seit 1559 bezeugt. Vorchristliche Traditionen sind nicht belegt. Die seit 1906 entdeckten Plätze sind meist Brandgruben oder Gargruben, eine Beziehung zum Osterfest o. ä. kann nicht hergestellt werden. Die Forschung bezeichnet sie als Kultfeuer-[1] oder Feuerstellenplätze.
Osterfeuer in der Seestermüher Marsch mit Strohpuppe
Vor der Feier der Osternacht in der katholischen Kirche wird ein kleines Feuer entfacht, das Osterfeuer. Nachdem sich die Gemeinde um das Osterfeuer versammelt hat, entzündet der Priester am Feuer die Osterkerze, die hiernach als Licht in die dunkle Kirche getragen wird. Die brennende Kerze versinnbildlicht dabei Christus als Licht der Welt. Wie einst das Volk Israel der Feuersäule durch die Wüste folgte, so folgen die Gläubigen Jesus Christus auf dem Weg vom Tod zum Leben. Im Osterfeuer werden oft die Reste der Heiligen Öle aus dem Vorjahr verbrannt.
Osterfeuer in Gröben
Osterfeuer werden meist am Samstag vor Ostern entzündet, mancherorts, vor allem in Westfalen/Lippe, auch erst am Abend des Ostersonntags. Im Sauerland werden sie oft sogar erst am Ostermontagabend abgebrannt. Es handelt sich um möglichst hoch aufgetürmte Holzstöße aus Baum- und Strauchschnitt. Mancherorts befindet sich zuoberst des Stapels eine Hexenpuppe aus Stroh. Die Holzstöße werden auf Feldern so errichtet, dass sie weithin sichtbar sind. Der Brauch ist vor allem in ländlichen Gegenden üblich, wo die Dörfer einen Wettstreit um das höchste Feuer abhalten und die Holzstapel in den Nächten vor Ostern bewachen. Am Karsamstag trifft man sich dann gesellig zu Bier bzw. Glühwein und einer Köstlichkeit vom Grill. Bei dieser geselligen Runde entbrennt auch noch in einigen Gegenden Brandenburgs ein Wettstreit, mit Geldeinsätzen für den öffentlichen Zweck z. B. die Feuerwehrkasse, über den Zeitpunkt des Verbrennens bzw. Umknickens einer im Holzstapel aufgestellten Birke. Die Osterfeuer entlang der Unterelbe locken viele Schaulustige an.
Der Brauch stammt aus alten Zeiten und diente dazu, den Winter zu vertreiben, zu verbrennen. Man glaubte vermutlich, dass der Schein des Feuers eine reinigende Wirkung hätte und die keimende Saat vor bösen Geistern schütze und so galten sie auch als Kult zur Sicherung der Fruchtbarkeit, des Wachstums und der Ernte, wobei die Asche auf die Felder verteilt wurde. Später wurde dieser Brauch von den Christen übernommen.
Da die Holzstapel über viele Wochen angesammelt werden, verkriechen sich hier häufig Kleintiere, die vor dem Anzünden verjagt werden müssen. Naturschützer warnen deshalb vor Osterfeuern. Eine gute Lösung ist es, den Holzstapel vor dem Entzünden umzuschichten. In vielen Orten sind Osterfeuer heute genehmigungspflichtig. Teilweise wird auch Baumschnitt verbrannt, der wegen Insektenbefalls nicht kompostiert werden kann. Hier ist Verbrennen sogar die umweltfreundlichere Entsorgung dieses belasteten Materials. Auch werden in Westfalen häufig nach dem Dreikönigstag die Weihnachtsbäume von verschiedenen Jugendverbänden gesammelt und ebenfalls verbrannt.
Im Harz heißen die Feuer Ostermeiler, sie sind aus Reisig und Fichtengrün aufgeschichtet, obenauf steht eine große Fichte senkrecht.
In Nordfriesland, vor allem auf den Nordfriesischen Inseln kennt man den Brauch des Biikebrennens am 21. Februar. Im Fuldaer Land gibt es einen ähnlichen Brauch des Hutzelfeuers am Sonntag nach Aschermittwoch.
In ganz Österreich gilt das Osterfeuer am Karsamstag als beliebter Brauch. Vor allem im Alpenraum gilt das Osterfeuer seit langer Zeit als fixer Bestandteil der Osternacht. An den Berghängen oder auch im Tal werden teils meterhohe Holzfeuer entzündet. Meist bestehen diese aus Gartenschnitt, und so manchem Christbaum, aber auch kunstvoll aufgestapelte Feuer sind zu beobachten. Die Feuer werden meist nach dem Besuch der Auferstehungsmesse bzw. nach der familiären Osterfeier in geselliger Runde entzündet.
Osterfeuer in Isernhagen bei Hannover
Da im Ostalpenraum die Dichte der Osterfeuer oft sehr hoch ist – sind doch in kleinen Ortschaften 10 Osterfeuer keine Seltenheit –, liegt am Ostersonntag meist eine dicke Smog-Wolke über den Tälern. Für Aufregung sorgte die Ankündigung, in der feinstaubgeplagten Landeshauptstadt Graz und Umgebung ab 2007 ein Osterfeuer nur noch zu genehmigen, wenn es als Brauchtumsveranstaltung angemeldet wurde.
Im April 2011 wurde diesbezüglich ein neues Gesetz verabschiedet. Dieses besagt, dass Brauchtumsfeuer jeglicher Art in Graz ausnahmslos und ganzjährig verboten sind. Gemeinden im näheren Umkreis von Graz ist jeweils ein Brauchtumsfeuer pro Ort erlaubt, sofern dieses zeitgemäß behördlich gemeldet und genehmigt wurde. In der übrigen Steiermark dürfen auch Privatpersonen Brauchtumsfeuer entzünden; auch Feuer für kleine regionale Bräuche sind erlaubt. Allerdings müssen auch diese Feuer bei der zuständigen Behörde gemeldet werden.[2]. In vielen Orten Kärntens wurden aufgrund von starker Trockenheit 2012 Osterfeuer verboten. [3]
Da viele Feuer über Tage und Wochen vorbereitet werden, kommt es oft vor, dass sich Kleintiere in den Materialhügeln einnisten und dann bei Entzündung des Feuers mit verbrennen. Die Betreiber versuchen oft, dies zu vermeiden, indem sie systematisch solche Tiere vertreiben. Dies ist eine der Nebenaufgaben der unten genannten Wachmannschaften.
Zuweilen werden die bereits aufgebauten Feuerstapel für das Osterfeuer von meist Jugendlichen, in der Nacht auf Karsamstag möglichst unbemerkt entzündet („Feuer abheizen"). Dies hat sogar schon dazu geführt, dass Jugendliche und Kinder, die sich im Osterfeuerstapel eine Schlafhöhle eingerichtet hatten, bei lebendigem Leib verbrannt wurden. [4] Um dies zu verhindern, werden viele Feuerstellen bewacht oder anderweitig geschützt.
Quelle-Literatur & Einzelnachweise
Sinn und zweck war und ist es das Ortschaftsgemeinschaftsgefühl zu stärken. Das sammeln, stapeln und sichern des Osterfeuers war gerade im ländlichen Umland sehr beliebt, hat aber leider ein wenig an Tradition verloren.
Gerade in der Nachkriegszeit waren die Osterfeuer sehr beliebt, das Feuer spendet wärme in einer kalten Zeit, man saß zusammen zum essen trinken und sich austauschen.Jugendliche nutzen die Osterfeuer um heraus zufinden,welche Ortschaft sich geschickter anstellte beim erobern des Osterfeuers der Nachbarortschaft, oder auch wer geschickter war sein Osterfeuer gegen die Nachbarortschaft zu sichern,so wie schon oben beschrieben.
Gerade Gartenkolonien nutzen das Osterfeuer zum vernichten des alten Strauchbestandes und um das Gemeinschaftsgefühl der Kolonie zu stärken.
Ein weiter Vorteil war die Bevölkerung und die Ortsfeuerwehren,Spielmanszüge,Polizei, Kirchen, gläubige und nicht gläubige zusammen zu führen und sich unter einander auszutauschen.
Leider so muss man sagen hat sich im laufe der Jahre, dass Osterfeuer zum Saufgelage und zu unnötigen Schlägerei entwickelt und auf Grund der größer werdenden Dörfer oder Dorfgemeinschaften zurück entwickelt.
Ein weiterer Brauch war es auch, dass der Ortsvorsteher zum Osterfeuer die Nachbargemeinde besuchte und diese Glück und segen für das kommende Jahr zu wünschen.
Aus dem Stadtgebiet sind die Osterfeuer soweit verbannt,aus Gründen der Sicherheit.
Osterfeuer waren ansonsten in den Bereichen Madamenweg,Kälberwese,Lehndorf im Stadtnahenbereich.
Weitere befanden und befinden sich in Lehndorf,Watenbüttel,Lindenberg,Mastbruch,Querum,Ridaggshausen,Timmerlah und weiteren kleinen gemeinden um Braunschweig.
Teilweise wird der Brauch auch noch im privaten weiterbetrieben, dank der heutigen sogenannten Feuerkörbe die man im Garten aufstellt.
Soweit so gut, das war unser Sonntagsbeitrag zu Ostern.
Allen ein schönes Osterfest.
Osterfeuer (in Bayern auch Jaurusfeuer, Judasfeuer oder Jaudusfeuer = Judas-Verbrennung) werden am Osterwochenende vielerorts aufgrund verschiedener Bräuche entfacht.
Osterfeuer am Strand von Binz auf Rügen
Als weltliche Volkssitte ist das Osterfeuer seit 1559 bezeugt. Vorchristliche Traditionen sind nicht belegt. Die seit 1906 entdeckten Plätze sind meist Brandgruben oder Gargruben, eine Beziehung zum Osterfest o. ä. kann nicht hergestellt werden. Die Forschung bezeichnet sie als Kultfeuer-[1] oder Feuerstellenplätze.
Osterfeuer in der Seestermüher Marsch mit Strohpuppe
Vor der Feier der Osternacht in der katholischen Kirche wird ein kleines Feuer entfacht, das Osterfeuer. Nachdem sich die Gemeinde um das Osterfeuer versammelt hat, entzündet der Priester am Feuer die Osterkerze, die hiernach als Licht in die dunkle Kirche getragen wird. Die brennende Kerze versinnbildlicht dabei Christus als Licht der Welt. Wie einst das Volk Israel der Feuersäule durch die Wüste folgte, so folgen die Gläubigen Jesus Christus auf dem Weg vom Tod zum Leben. Im Osterfeuer werden oft die Reste der Heiligen Öle aus dem Vorjahr verbrannt.
Osterfeuer in Gröben
Osterfeuer werden meist am Samstag vor Ostern entzündet, mancherorts, vor allem in Westfalen/Lippe, auch erst am Abend des Ostersonntags. Im Sauerland werden sie oft sogar erst am Ostermontagabend abgebrannt. Es handelt sich um möglichst hoch aufgetürmte Holzstöße aus Baum- und Strauchschnitt. Mancherorts befindet sich zuoberst des Stapels eine Hexenpuppe aus Stroh. Die Holzstöße werden auf Feldern so errichtet, dass sie weithin sichtbar sind. Der Brauch ist vor allem in ländlichen Gegenden üblich, wo die Dörfer einen Wettstreit um das höchste Feuer abhalten und die Holzstapel in den Nächten vor Ostern bewachen. Am Karsamstag trifft man sich dann gesellig zu Bier bzw. Glühwein und einer Köstlichkeit vom Grill. Bei dieser geselligen Runde entbrennt auch noch in einigen Gegenden Brandenburgs ein Wettstreit, mit Geldeinsätzen für den öffentlichen Zweck z. B. die Feuerwehrkasse, über den Zeitpunkt des Verbrennens bzw. Umknickens einer im Holzstapel aufgestellten Birke. Die Osterfeuer entlang der Unterelbe locken viele Schaulustige an.
Der Brauch stammt aus alten Zeiten und diente dazu, den Winter zu vertreiben, zu verbrennen. Man glaubte vermutlich, dass der Schein des Feuers eine reinigende Wirkung hätte und die keimende Saat vor bösen Geistern schütze und so galten sie auch als Kult zur Sicherung der Fruchtbarkeit, des Wachstums und der Ernte, wobei die Asche auf die Felder verteilt wurde. Später wurde dieser Brauch von den Christen übernommen.
Da die Holzstapel über viele Wochen angesammelt werden, verkriechen sich hier häufig Kleintiere, die vor dem Anzünden verjagt werden müssen. Naturschützer warnen deshalb vor Osterfeuern. Eine gute Lösung ist es, den Holzstapel vor dem Entzünden umzuschichten. In vielen Orten sind Osterfeuer heute genehmigungspflichtig. Teilweise wird auch Baumschnitt verbrannt, der wegen Insektenbefalls nicht kompostiert werden kann. Hier ist Verbrennen sogar die umweltfreundlichere Entsorgung dieses belasteten Materials. Auch werden in Westfalen häufig nach dem Dreikönigstag die Weihnachtsbäume von verschiedenen Jugendverbänden gesammelt und ebenfalls verbrannt.
Im Harz heißen die Feuer Ostermeiler, sie sind aus Reisig und Fichtengrün aufgeschichtet, obenauf steht eine große Fichte senkrecht.
In Nordfriesland, vor allem auf den Nordfriesischen Inseln kennt man den Brauch des Biikebrennens am 21. Februar. Im Fuldaer Land gibt es einen ähnlichen Brauch des Hutzelfeuers am Sonntag nach Aschermittwoch.
In ganz Österreich gilt das Osterfeuer am Karsamstag als beliebter Brauch. Vor allem im Alpenraum gilt das Osterfeuer seit langer Zeit als fixer Bestandteil der Osternacht. An den Berghängen oder auch im Tal werden teils meterhohe Holzfeuer entzündet. Meist bestehen diese aus Gartenschnitt, und so manchem Christbaum, aber auch kunstvoll aufgestapelte Feuer sind zu beobachten. Die Feuer werden meist nach dem Besuch der Auferstehungsmesse bzw. nach der familiären Osterfeier in geselliger Runde entzündet.
Osterfeuer in Isernhagen bei Hannover
Da im Ostalpenraum die Dichte der Osterfeuer oft sehr hoch ist – sind doch in kleinen Ortschaften 10 Osterfeuer keine Seltenheit –, liegt am Ostersonntag meist eine dicke Smog-Wolke über den Tälern. Für Aufregung sorgte die Ankündigung, in der feinstaubgeplagten Landeshauptstadt Graz und Umgebung ab 2007 ein Osterfeuer nur noch zu genehmigen, wenn es als Brauchtumsveranstaltung angemeldet wurde.
Im April 2011 wurde diesbezüglich ein neues Gesetz verabschiedet. Dieses besagt, dass Brauchtumsfeuer jeglicher Art in Graz ausnahmslos und ganzjährig verboten sind. Gemeinden im näheren Umkreis von Graz ist jeweils ein Brauchtumsfeuer pro Ort erlaubt, sofern dieses zeitgemäß behördlich gemeldet und genehmigt wurde. In der übrigen Steiermark dürfen auch Privatpersonen Brauchtumsfeuer entzünden; auch Feuer für kleine regionale Bräuche sind erlaubt. Allerdings müssen auch diese Feuer bei der zuständigen Behörde gemeldet werden.[2]. In vielen Orten Kärntens wurden aufgrund von starker Trockenheit 2012 Osterfeuer verboten. [3]
Da viele Feuer über Tage und Wochen vorbereitet werden, kommt es oft vor, dass sich Kleintiere in den Materialhügeln einnisten und dann bei Entzündung des Feuers mit verbrennen. Die Betreiber versuchen oft, dies zu vermeiden, indem sie systematisch solche Tiere vertreiben. Dies ist eine der Nebenaufgaben der unten genannten Wachmannschaften.
Zuweilen werden die bereits aufgebauten Feuerstapel für das Osterfeuer von meist Jugendlichen, in der Nacht auf Karsamstag möglichst unbemerkt entzündet („Feuer abheizen"). Dies hat sogar schon dazu geführt, dass Jugendliche und Kinder, die sich im Osterfeuerstapel eine Schlafhöhle eingerichtet hatten, bei lebendigem Leib verbrannt wurden. [4] Um dies zu verhindern, werden viele Feuerstellen bewacht oder anderweitig geschützt.
Quelle-Literatur & Einzelnachweise
Sinn und zweck war und ist es das Ortschaftsgemeinschaftsgefühl zu stärken. Das sammeln, stapeln und sichern des Osterfeuers war gerade im ländlichen Umland sehr beliebt, hat aber leider ein wenig an Tradition verloren.
Gerade in der Nachkriegszeit waren die Osterfeuer sehr beliebt, das Feuer spendet wärme in einer kalten Zeit, man saß zusammen zum essen trinken und sich austauschen.Jugendliche nutzen die Osterfeuer um heraus zufinden,welche Ortschaft sich geschickter anstellte beim erobern des Osterfeuers der Nachbarortschaft, oder auch wer geschickter war sein Osterfeuer gegen die Nachbarortschaft zu sichern,so wie schon oben beschrieben.
Gerade Gartenkolonien nutzen das Osterfeuer zum vernichten des alten Strauchbestandes und um das Gemeinschaftsgefühl der Kolonie zu stärken.
Ein weiter Vorteil war die Bevölkerung und die Ortsfeuerwehren,Spielmanszüge,Polizei, Kirchen, gläubige und nicht gläubige zusammen zu führen und sich unter einander auszutauschen.
Leider so muss man sagen hat sich im laufe der Jahre, dass Osterfeuer zum Saufgelage und zu unnötigen Schlägerei entwickelt und auf Grund der größer werdenden Dörfer oder Dorfgemeinschaften zurück entwickelt.
Ein weiterer Brauch war es auch, dass der Ortsvorsteher zum Osterfeuer die Nachbargemeinde besuchte und diese Glück und segen für das kommende Jahr zu wünschen.
Aus dem Stadtgebiet sind die Osterfeuer soweit verbannt,aus Gründen der Sicherheit.
Osterfeuer waren ansonsten in den Bereichen Madamenweg,Kälberwese,Lehndorf im Stadtnahenbereich.
Weitere befanden und befinden sich in Lehndorf,Watenbüttel,Lindenberg,Mastbruch,Querum,Ridaggshausen,Timmerlah und weiteren kleinen gemeinden um Braunschweig.
Teilweise wird der Brauch auch noch im privaten weiterbetrieben, dank der heutigen sogenannten Feuerkörbe die man im Garten aufstellt.
Soweit so gut, das war unser Sonntagsbeitrag zu Ostern.
Allen ein schönes Osterfest.
Andy- Admin
- Anzahl der Beiträge : 36186
Anmeldedatum : 03.04.11
Ähnliche Themen
» Historische Geschichte:Die Hundekutsche
» Historische Geschichte der Schuntersiedlung
» Historische Geschichte des Weihnachtsbaumes
» Historische Geschichte der Schuntersiedlung
» Historische Geschichte des Weihnachtsbaumes
Braunschweig-aktuell :: Nachrichten :: Historiche Vergangenheit Braunschweig :: Mittelalter & Co Braunschweig
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
Heute um 3:20 am von Heiliger Hotze
» Halflives
Heute um 3:18 am von Heiliger Hotze
» Kupfergold
Heute um 3:15 am von Heiliger Hotze
» Whitesnake
Heute um 3:13 am von Heiliger Hotze
» ( ENGELSEIN ) ENGELHAI
Heute um 3:11 am von Heiliger Hotze
» MALIGNANT TUMOUR
Heute um 3:04 am von Heiliger Hotze
» - LEEAAV -
Heute um 3:02 am von Heiliger Hotze
» (( ifa ))
Heute um 3:00 am von Heiliger Hotze
» AOP Records
Heute um 2:57 am von Heiliger Hotze