Kartbahn ein Jahr nach dem Brand
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Kartbahn ein Jahr nach dem Brand
Genau heute vor einem Jahr geschah das Unfassbare: um 15.20 Uhr entdeckte ein Mitarbeiter das Feuer in der Wendener Kartbahn. Wenige Minuten später stiegen dicke Rauchwolken aus den Entrauchungsanlagen, die Feuerwehr rückte an.
Nachdem die Löscharbeiten beendet waren, ereilte die Mitarbeiter der nächste Schock: in der örtlichen Zeitung erschien die Falschmeldung, "alle 18 Mitarbeiter verlören ihren Job", es werde geprüft, ob die Karthalle abgerissen werden müsse. Ein wunderbares Beispiel dafür, wie ein Medium ohne Wettbewerber mit Ereignissen und Menschen umgeht, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Schnell war jedoch den Mitarbeitern klar, dass es sich um reines Sensationsgeschrei gehandelt hatte.
Alle packten mit an, es wurde geputzt und organisiert, und schon wenige Tage nach dem Feuer fand, zunächst auf der Aussenstrecke, wieder ein Kartrennen statt. Und schon drei Monate nach dem Brand waren Teile der Halle wieder soweit hergestellt worden, dass auch der Indoor-Betrieb wieder möglich wurde.
Heute, genau ein Jahr nach dem Brandereignis, freuen sich Mitarbeiter und Rennsportfans gleichermassen: die KartCity ist schöner denn je, hell und freundlich, und die aktuelle Rennstrecke ist eine Herausforderung für jeden Vollgasfan. Noch immer melden sich Leute bei der Kartbahn, die den Zeitungsartikel vom 30. Mai 2012 gelesen hatten, und wundern sich, dass es die Kartbahn doch noch gibt. Man darf eben nicht alles glauben, was gedruckt wird.
Dies ist eine Publikation der KartCity AG.
Quelle
Nachdem die Löscharbeiten beendet waren, ereilte die Mitarbeiter der nächste Schock: in der örtlichen Zeitung erschien die Falschmeldung, "alle 18 Mitarbeiter verlören ihren Job", es werde geprüft, ob die Karthalle abgerissen werden müsse. Ein wunderbares Beispiel dafür, wie ein Medium ohne Wettbewerber mit Ereignissen und Menschen umgeht, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Schnell war jedoch den Mitarbeitern klar, dass es sich um reines Sensationsgeschrei gehandelt hatte.
Alle packten mit an, es wurde geputzt und organisiert, und schon wenige Tage nach dem Feuer fand, zunächst auf der Aussenstrecke, wieder ein Kartrennen statt. Und schon drei Monate nach dem Brand waren Teile der Halle wieder soweit hergestellt worden, dass auch der Indoor-Betrieb wieder möglich wurde.
Heute, genau ein Jahr nach dem Brandereignis, freuen sich Mitarbeiter und Rennsportfans gleichermassen: die KartCity ist schöner denn je, hell und freundlich, und die aktuelle Rennstrecke ist eine Herausforderung für jeden Vollgasfan. Noch immer melden sich Leute bei der Kartbahn, die den Zeitungsartikel vom 30. Mai 2012 gelesen hatten, und wundern sich, dass es die Kartbahn doch noch gibt. Man darf eben nicht alles glauben, was gedruckt wird.
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