Braunschweiger Seemannsgarn
Braunschweig-aktuell :: Nachrichten :: Historiche Vergangenheit Braunschweig :: Mittelalter & Co Braunschweig
Seite 1 von 1
Braunschweiger Seemannsgarn
In Braunschweig werden jede Menge falsche Mythen erzählt, oder eber Seemannsgarn.
Nein ein handelt sich dabei nicht um Wolle,oder aber wurde in den Spinnereien verarbeitet.Spinner dagegen gibt es genug in Braunschweig.
Leider gibt es einfach zu wenige die sich mit der wahren Geschichte auskennen,dazu kommen zugereiste die irgendeinen quatsch nachplappern.
Ein Mythos oder Seemannsgarn ist der Mythos von der Kogge oder großen Handelsschiffen die in Braunschweig führen.
Jeder der sich die Käthe Buchler Ausstellung wertefrei angesehen hat, konnte etwas historische geschichte erkenn, nicht nur von schwarzen Herzog und Adel.
Braunschweig war früher auch als klein Vendig , aber eher als Klein Amsterdam.
Braunschweig war durchzogen von kleinen Bächen durch und um die Stadt.
Die meisten sind heute nicht mehr erkennbar, da sie in den untergrund gewandert sind.
Einige dagegen wurden wieder zum leben erwegt, wie zbs. bei der Alten Waage am Wollmarkt.
Was an die gute alte zeit erinnert, wo noch Märkte dort statt fanden und das Tuch ber Lastkahn zum Markt gebracht wurde.
Desweiteren war dieser Bachverlauf auch zur Pferdetränke gedacht.
Einige weitere Kanäle und Bäche waren eben die Schunter und die Mittelriede.
Wer jetzt natürlich glaubt die Mittelriede würde nur im östlichen Teil bei Gliesmarode flesen, sei einen besseren belehrt.
Die Mittelriede fließt zbs. auch im westlichen teil der Stadt bei Lehndorf, daran erinnert der Gartenverein Zur Mittelriede, der zwischen Madamenweg und Lehndorf bei den Feldern und Pferdekoppeln liegt.
Ein Schifffahrtsweg war zbs. die Oker die vom Harz aus in die Heide führte.Wo mit Pferdekähnen Holz , Kohle,Wolle , Stoffe Lebensmittel usw. transportiert wurden.
Der Kanal an die kam erst viel Später.
Entweder transportierte man mit Pferdewagen oder aber mit Lastkähnen.
Der Begriff Trampelpfad dürfte den einen oder anderen noch ein begriff sein.
Diese Trampelpfade waren jeweils links und rechts des Flußlaufes, der eben dürft das Begehen aber auch durch die Pferde entstanden sind.
Um dieses Kanal und Flussnetz zu errichten holte man sich Ingeneure zbs. aus Holland, dies bezüglich gab es auch ein Holländerviertel in der Jahrhundertwende in Braunschweig.Nicht zuletzt erinnert der Braunschweiger Löwe an die Holländer die auch einen roten Löwen als Wappen des Könighaises haben.
Alweiteres wurden die Flüsse zbs. zum bewässern der Felder rund um Braunschweig genutzt und es gab jede menge Mühlen in und um Braunschweig.
Nicht so Große wie zbs. am Lünischteich zu sehen,sondern eher kleinere.
Wer etwas aufmerksam in den Außenbezirken ist,kann die eine oder andere Mühle noch erkennen.
Wir haben hier mal ein paar bilder gemacht.
" />
" />
Die Mühlen waren wetaus kleiner als die die uns heute noch bekannten Getreidemühlen oder Holländermüglen.
Da sie nur dafür gebraucht wurden um das Wasser durch das Kanalsystem zu pumpen.
Hier ein vergleichbares Modell:
Von diesen kleinen Mühlen ist so gut wie nichts mehr übrig geblieben, al die sogenannten Dampfmaschinen aufkamen und man Wasser mit Maschinenkraft sprich Industriel fördern konnte. Diese Mühen gingen genauso verloren wie die Lastkähne, da Eisenbahnen einfach mehr lasten transportieren konnten als Lastkähne.
Da Kanalosystem nach Hollädischen Vorbild gehört da der Vergangenheit an.
Gerade in der Nachkriegszeit wurden diese Kanäle mehr und mehr zur Mülldeponie für alles was in Gärten anfiel, aber auch Hausmüll wurde dort entsorgt.
Was wiederum eine Gefahr für die Felder dastellte, da diese Kanäle und Bäche auch zur entwässerung der Felder gedacht war.
Staut sich das Wasser konnte es zur überflutung bestimmter ortschaften führen. Daher werden heute noch durch die stadt die Kanäle und Arme der Oker vom Müll und dreck befreit, die unwissende Rabauken dort reinwerfen.
Vom Fahrag bis zum einkaufswagen, Flaschen , Diebesgut,Farbeimer und alles was der brave Bürger nicht mehr braucht. Inzwischen hat man bestimmte bereiche mit Auffangvorrichtungen versehen, die in regelmäßigen abständen gereinigt werden müssen.
Nicht zuletzt wurden die Bäche und Flißarme auch als Kloacke benutzt, was einen bestalischen gestank hinterlies.
Gerade in der Nachkriegszeit war zbs. der flußgraben an der Burg sehr berüchtigt und stank bis zum Himmel.
Eine feine Nase dürfte man nicht haben zu dieser zeit.
Noch heute entsteigen an machen Tagen noch seltsame gerüche, was darauf zurück zuführen ist, das wir nicht nur ein Abwasserkanal hier haben, sondern auch unterirdische Fluß und Bachläufe.
Soweit so gut, vielleicht interessiert sich ja mal jemand mit Braunschweiger Geschichte und nicht nur mit Shitkram wie der Hamburger sagt.
Nein ein handelt sich dabei nicht um Wolle,oder aber wurde in den Spinnereien verarbeitet.Spinner dagegen gibt es genug in Braunschweig.
Leider gibt es einfach zu wenige die sich mit der wahren Geschichte auskennen,dazu kommen zugereiste die irgendeinen quatsch nachplappern.
Ein Mythos oder Seemannsgarn ist der Mythos von der Kogge oder großen Handelsschiffen die in Braunschweig führen.
Jeder der sich die Käthe Buchler Ausstellung wertefrei angesehen hat, konnte etwas historische geschichte erkenn, nicht nur von schwarzen Herzog und Adel.
Braunschweig war früher auch als klein Vendig , aber eher als Klein Amsterdam.
Braunschweig war durchzogen von kleinen Bächen durch und um die Stadt.
Die meisten sind heute nicht mehr erkennbar, da sie in den untergrund gewandert sind.
Einige dagegen wurden wieder zum leben erwegt, wie zbs. bei der Alten Waage am Wollmarkt.
Was an die gute alte zeit erinnert, wo noch Märkte dort statt fanden und das Tuch ber Lastkahn zum Markt gebracht wurde.
Desweiteren war dieser Bachverlauf auch zur Pferdetränke gedacht.
Einige weitere Kanäle und Bäche waren eben die Schunter und die Mittelriede.
Wer jetzt natürlich glaubt die Mittelriede würde nur im östlichen Teil bei Gliesmarode flesen, sei einen besseren belehrt.
Die Mittelriede fließt zbs. auch im westlichen teil der Stadt bei Lehndorf, daran erinnert der Gartenverein Zur Mittelriede, der zwischen Madamenweg und Lehndorf bei den Feldern und Pferdekoppeln liegt.
Ein Schifffahrtsweg war zbs. die Oker die vom Harz aus in die Heide führte.Wo mit Pferdekähnen Holz , Kohle,Wolle , Stoffe Lebensmittel usw. transportiert wurden.
Der Kanal an die kam erst viel Später.
Entweder transportierte man mit Pferdewagen oder aber mit Lastkähnen.
Der Begriff Trampelpfad dürfte den einen oder anderen noch ein begriff sein.
Diese Trampelpfade waren jeweils links und rechts des Flußlaufes, der eben dürft das Begehen aber auch durch die Pferde entstanden sind.
Um dieses Kanal und Flussnetz zu errichten holte man sich Ingeneure zbs. aus Holland, dies bezüglich gab es auch ein Holländerviertel in der Jahrhundertwende in Braunschweig.Nicht zuletzt erinnert der Braunschweiger Löwe an die Holländer die auch einen roten Löwen als Wappen des Könighaises haben.
Alweiteres wurden die Flüsse zbs. zum bewässern der Felder rund um Braunschweig genutzt und es gab jede menge Mühlen in und um Braunschweig.
Nicht so Große wie zbs. am Lünischteich zu sehen,sondern eher kleinere.
Wer etwas aufmerksam in den Außenbezirken ist,kann die eine oder andere Mühle noch erkennen.
Wir haben hier mal ein paar bilder gemacht.
" />
" />
Die Mühlen waren wetaus kleiner als die die uns heute noch bekannten Getreidemühlen oder Holländermüglen.
Da sie nur dafür gebraucht wurden um das Wasser durch das Kanalsystem zu pumpen.
Hier ein vergleichbares Modell:
Von diesen kleinen Mühlen ist so gut wie nichts mehr übrig geblieben, al die sogenannten Dampfmaschinen aufkamen und man Wasser mit Maschinenkraft sprich Industriel fördern konnte. Diese Mühen gingen genauso verloren wie die Lastkähne, da Eisenbahnen einfach mehr lasten transportieren konnten als Lastkähne.
Da Kanalosystem nach Hollädischen Vorbild gehört da der Vergangenheit an.
Gerade in der Nachkriegszeit wurden diese Kanäle mehr und mehr zur Mülldeponie für alles was in Gärten anfiel, aber auch Hausmüll wurde dort entsorgt.
Was wiederum eine Gefahr für die Felder dastellte, da diese Kanäle und Bäche auch zur entwässerung der Felder gedacht war.
Staut sich das Wasser konnte es zur überflutung bestimmter ortschaften führen. Daher werden heute noch durch die stadt die Kanäle und Arme der Oker vom Müll und dreck befreit, die unwissende Rabauken dort reinwerfen.
Vom Fahrag bis zum einkaufswagen, Flaschen , Diebesgut,Farbeimer und alles was der brave Bürger nicht mehr braucht. Inzwischen hat man bestimmte bereiche mit Auffangvorrichtungen versehen, die in regelmäßigen abständen gereinigt werden müssen.
Nicht zuletzt wurden die Bäche und Flißarme auch als Kloacke benutzt, was einen bestalischen gestank hinterlies.
Gerade in der Nachkriegszeit war zbs. der flußgraben an der Burg sehr berüchtigt und stank bis zum Himmel.
Eine feine Nase dürfte man nicht haben zu dieser zeit.
Noch heute entsteigen an machen Tagen noch seltsame gerüche, was darauf zurück zuführen ist, das wir nicht nur ein Abwasserkanal hier haben, sondern auch unterirdische Fluß und Bachläufe.
Soweit so gut, vielleicht interessiert sich ja mal jemand mit Braunschweiger Geschichte und nicht nur mit Shitkram wie der Hamburger sagt.
checker- Moderator
- Anzahl der Beiträge : 49603
Anmeldedatum : 03.04.11
Ort : Braunschweig
Braunschweig-aktuell :: Nachrichten :: Historiche Vergangenheit Braunschweig :: Mittelalter & Co Braunschweig
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
So Nov 17, 2024 4:25 am von Andy
» END OF GREEN
So Nov 17, 2024 4:21 am von Andy
» zozyblue
So Nov 17, 2024 4:18 am von Andy
» MAGNUM
So Nov 17, 2024 4:14 am von Andy
» Natasha Bedingfield
So Nov 17, 2024 4:12 am von Andy
» ... TRAKTOR ...
So Nov 17, 2024 4:10 am von Andy
» = Azillis =
So Nov 17, 2024 4:07 am von Andy
» Alice Cooper
So Nov 17, 2024 4:04 am von Andy
» Art of Trance
So Nov 17, 2024 4:02 am von Andy