Was versteht man unter Mastaba
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Was versteht man unter Mastaba
Auf unserer Reise durch Zeit und Geschichte, gehen wir heute noch mal einen schritt weiter zurück.Bevor die Baumeister der Pyramiden ihre Grabstätten schufen, wurden sogenannte Mastaba's gebaut,diese sind sozusagen die ersten Anfänge des Pyramidenbau's. Pyramiden entstehen wenn man immer kleiner werdende Mastaba's übereinandersetzt und dadurch eine Pyramide entsteht.
Folglich war der Paramidenbau nicht wie einige Verschwörungstheoriefans glauben, von irgendwelchen Außerirdischen entwickelt worden,sondern entspringen der menschlichen Logig, auch wenn das vielleicht mal wieder als Verschwörungstheorie ausgelegt wird.
Man darf davon ausgehen das die frühzeitlichen Baumeister auf Grund der Mastaba's , Zeichnungen und erntwürfen zum Bau von höheren Bauwerken, den Pyramidenbau entschlossen, was später zbs. in der Bibel zum Babelbau umschrieben wird.
Das heißt also nichts anderes, als das man Zeitgeistlich eine weiterentwicklung vornahm, genau wie es heute auch ist.
Immer Höher,Größer,Schöner und daran hat sich auch nicht viel geändert in den Jahrtausenden, außer das die Baumeister hier sich nicht mehr auf Pyramiden geschränkten,sondern auf Kathedralen,Kirchen,Moscheen usw.
Zumal sich auch bestimmte Glaubesrichtungen entwickelten und auch die Baukunst eigene Wege ging, sowie sich auch andere Materialien entwickelten und entstanden.Sandsteine,Mormor,Ziegel,Beton,Stahl,Glas usw.
Aber bleiben wir erst einmal bei den Mastaba,dazu findet sich folgendes:
Mastaba (arabisch [size=16.25]مصطبة[/size], DMG maṣṭaba ‚Steinbank‘) ist ein nach dem ägyptisch-arabischen Wort für Bank benannter Typ von Grabbauten der altägyptischen Kultur. Geometrisch entspricht der Baukörper einem flachen rechteckigen Pyramidenstumpf. Kunstgeschichtlich lassen sich Mastabas einer Entwicklungslinie zuordnen, die mit Elite-Gräbern der Thinitenzeit beginnt, im königlichen Bereich zum Bau der Pyramidengräber führt und im privaten Bereich erst am Ende der 12. Dynastie endet. Stufen dieser Entwicklung lassen sich unter anderem an Beispielen aus Abydos, Sakkara und Gizeh, aber auch an anderen Orten aufzeigen.
Mastaba des Ptahchepses, 5. Dynastie
Mastabas wurden von der Reichseinigung bis zum Ende des Mittleren Reichs gebaut. Die Pyramiden lösten die Mastaba in der 3. Dynastie mit wenigen Ausnahmen als königliche Grabanlage ab, während die Mastaba als private Grabform weiter bestand.
Die Mastabas der Reichseinigungszeit sind mit einer Nischenanordnung, die eine Art Königspalast oder Götterfestung darstellt, dekoriert. Monumentale Beispiele dieses Typs fanden sich vor allem in Sakkara. Die Bestattung fand dabei unterhalb des eigentlichen Baues, in einer Grube statt. Die Gruben sind seit der Mitte der 1. Dynastie über eine verschließbare Treppe erreichbar. Die Mastabas unterer Höflingsschichten sind im Vergleich dazu meist eher einfach gestaltet und haben keine Nischenfassade.
Rekonstruktion der Mastaba S3503 (1. Dynastie)
Mit der 2. Dynastie verschwindet die (vermutlich statischen Zwecken dienende) Nischenfassade. Der Bau hat nun meist eine glatte Außenseite und zwei im Osten des Bauwerks befindliche offene Kultstellen. Die unterirdischen Grabräume sind oft in den Fels gehauen und bilden so etwas wie ein Hausgrab.
Aufbau einer typischen Mastaba des alten Reichs
In der 3. und vor allem 4. Dynastie werden die Kultstellen immer aufwendiger mit Reliefs oder Malereien dekoriert, während die unterirdischen Grabräume, die nun meist durch einen Schacht erreicht werden, sehr einfach gehalten sind.
Die Riesenmastaba des Schepseskaf, 4. Dynastie
Am Ende des Alten Reiches löst sich die klassische Mastabaform auf. Die Dekoration wird nun meist auf eine Scheintür reduziert, während die Grabkammer immer häufiger dekoriert ist. Die meisten Mastabas der 1. Zwischenzeit folgen diesem Typ.
In der 12. Dynastie erlebte die Mastaba bei den königlichen Friedhöfen (el-Lischt, Dahschur), als der Hof wieder nach Norden in die Nähe der alten Residenzfriedhöfe zog, eine Wiedergeburt, wobei sich jetzt zwei Typen unterscheiden lassen. Es gibt Mastabas mit dekorierten Innenräumen und solche, die keine Innenräume haben und an der Außenseite dekoriert und beschriftet sind. Der Grabschacht führt im Mittleren Reich neben dem Mastababau in die Tiefe, während er im Alten Reich meist vom Bau aus in den Untergrund vorgetrieben worden ist. Nach der 12. Dynastie werden Mastabas von anderen Grabtypen abgelöst.
Siehe auch:
Quelle - Literatur & Einzelnachweise
Wie man eindeutig erkennen kann, ist das bauen von Grabmählern, Kammern usw. schon vor der Pharaonenzeit entstanden, zumindest im Arabischen und Afrikanischenbereich. Wärend man sich im heute Europäischen,Keltischen,Germanischen, Normanischen eher auf Grabhügel beschränkte. Was nicht unter dartan lag, dass die Erdbeschaffenheit es nicht anders zulies. Felslandschaften, Berge usw. sind einfach schwerer zubebauen als Sanbdlandschaften.Zwar muss in einer Sandlandschaft sorgegetragen werden,das der Bau nicht absinkt, aber Felsen abzutragen und darauf zu bauen,war zu dieser Zeit fast unmöglich, da es dafür keine entsprechenden Werkzeuge gab.
Alleine das schleifen von Stein,Sandstein oder Mormor war äußert aufwendig und bedurfte sehr viel Zeit und geschick.
Es ist daher durchaus nachvollziehbar das Pyramidenbau aber auch die Maya's mit ihren Tempeln in südlichen gefilden zu finden sind.
Klima,Vegetation und Landschaft sprechen also dafür.
Aus irgendwelchen Gründen aber hält man an den ab der 13 Dynastie wechselten Bauten fest,vielleicht weil sie Größer erscheinen,wirken, oder aber weil man bis dato Geschichtlich noch nicht so weit vorgestoßen ist und war.
Sicherlich wirkt eine Pyramide durch aus beeindruckender als ein Flachbau, aber jedes dieser Bauten hat vor und nachteile.
Je höher ein Gebäude ist,desto stabiler muss der Untergrund sein, aber auch das Gewölbe nach unten.
Hochhäuser wie wir sie heute kennen, dürfte zur damaligen Zeit kaum machbar gewesen sein.
Eine weitere entwicklungsstufe dürfte dann Jahrunderte später der Bau von Kirchen,Moscheen sein.
Darauf kommen wir zum späteren Zeitpunkt noch.
Welche entwicklungen, aber Hindernisse es gab, kann jeder nachlesen beim Bau des Kölner Doms, St. Pauls Kirche die beinahe zusammen brach,oder aber Die Bauten hier in Braunschweig, die in einem Feucht oder Moorgebiet liegen.
Betrachtet man dies aus der heute und damaligen Sicht, dürften die Bauten der Neuzeit wie zbs. Die Hochhäuser am Bahnhof, dass I Punkt Gebäude, Die Hochhäuser in der Weststadt, dass Hochhaus Hamburger Straße und am Schwarzen Berg, sowie das Nord LB Gebäude in einen ganz anderen Licht gesehen werden.
Die Meisten werden dies gar nicht so wahrnehmen, was auf Grund der Kenntnisse über beschaffenheit und Historischer Geschichte hier herrührt.
Die meusten Gräben , Kanäle laufen inzwischen in unterirdischen Kanälen und von den verlauf wissen nur die jennigen, die sich intensiv mit der Geschichte beschäfftigen.
Mit hokuspokus ist diese Stadt nicht entstanden, sondern auf Grund von wissen und Baukunst, dass wird meist vergessen.
Gut aber dazu später,wir kommen vom Thema ab.
Alleine die Erbauer von der 1 bis zur 12 Dynasti waren durchaus fantastische Baumeister, die ihres gleichen suchen und etwas im Schatten der Pyramidenbauer stehen.Aber ohne diese wären auch die Pyramiden nicht entstanden.
Im Gegensatz zu früher, werden heute denkende Menschen verfolgt und Dummschwätzer als Helden verehrt.
Im übrigen konnte nachgewiesen werden, das zwar immer noch behauptet wird,zumindest hier das Sklaven die Pyramiden erbaut haben.
Nach neuesten erkenntnissen, waren alle am Bau der Pyramiden beteiligten,gut genährte Arbeiter die mit Essen sprich Lebensmitteln bezahlt wurden.
Die alte Welt oder Weltordnung war durchaus Sozialer als es die heutige jemals sein wird.
Was wohl daran liegt, das man das amerikanische ausbeuter System als die einzige Religion ansieht, was wiederum an die Kolonialzeit anknüpft und im laufe der geistigen entwicklung der Neuzeit ins Gegenteil verdreht wurde.
Aber vielleicht haben wir ja mal glück und im Bildungswesen ändert sich etwas, so dass man bildung erlernen muss und nicht mehr kaufen kann.
Ansonsten sieht das düster aus für die Entwicklung in nächster Zuknft und wir laufen wieder wie die Affen oder Neandertaler mit Keulen durch die Gegend und hauen uns aus nicht nachvollziehbaren Gründen den hohlen Kopf ein.
Folglich war der Paramidenbau nicht wie einige Verschwörungstheoriefans glauben, von irgendwelchen Außerirdischen entwickelt worden,sondern entspringen der menschlichen Logig, auch wenn das vielleicht mal wieder als Verschwörungstheorie ausgelegt wird.
Man darf davon ausgehen das die frühzeitlichen Baumeister auf Grund der Mastaba's , Zeichnungen und erntwürfen zum Bau von höheren Bauwerken, den Pyramidenbau entschlossen, was später zbs. in der Bibel zum Babelbau umschrieben wird.
Das heißt also nichts anderes, als das man Zeitgeistlich eine weiterentwicklung vornahm, genau wie es heute auch ist.
Immer Höher,Größer,Schöner und daran hat sich auch nicht viel geändert in den Jahrtausenden, außer das die Baumeister hier sich nicht mehr auf Pyramiden geschränkten,sondern auf Kathedralen,Kirchen,Moscheen usw.
Zumal sich auch bestimmte Glaubesrichtungen entwickelten und auch die Baukunst eigene Wege ging, sowie sich auch andere Materialien entwickelten und entstanden.Sandsteine,Mormor,Ziegel,Beton,Stahl,Glas usw.
Aber bleiben wir erst einmal bei den Mastaba,dazu findet sich folgendes:
Mastaba (arabisch [size=16.25]مصطبة[/size], DMG maṣṭaba ‚Steinbank‘) ist ein nach dem ägyptisch-arabischen Wort für Bank benannter Typ von Grabbauten der altägyptischen Kultur. Geometrisch entspricht der Baukörper einem flachen rechteckigen Pyramidenstumpf. Kunstgeschichtlich lassen sich Mastabas einer Entwicklungslinie zuordnen, die mit Elite-Gräbern der Thinitenzeit beginnt, im königlichen Bereich zum Bau der Pyramidengräber führt und im privaten Bereich erst am Ende der 12. Dynastie endet. Stufen dieser Entwicklung lassen sich unter anderem an Beispielen aus Abydos, Sakkara und Gizeh, aber auch an anderen Orten aufzeigen.
Mastaba des Ptahchepses, 5. Dynastie
Mastabas wurden von der Reichseinigung bis zum Ende des Mittleren Reichs gebaut. Die Pyramiden lösten die Mastaba in der 3. Dynastie mit wenigen Ausnahmen als königliche Grabanlage ab, während die Mastaba als private Grabform weiter bestand.
Die Mastabas der Reichseinigungszeit sind mit einer Nischenanordnung, die eine Art Königspalast oder Götterfestung darstellt, dekoriert. Monumentale Beispiele dieses Typs fanden sich vor allem in Sakkara. Die Bestattung fand dabei unterhalb des eigentlichen Baues, in einer Grube statt. Die Gruben sind seit der Mitte der 1. Dynastie über eine verschließbare Treppe erreichbar. Die Mastabas unterer Höflingsschichten sind im Vergleich dazu meist eher einfach gestaltet und haben keine Nischenfassade.
Rekonstruktion der Mastaba S3503 (1. Dynastie)
Mit der 2. Dynastie verschwindet die (vermutlich statischen Zwecken dienende) Nischenfassade. Der Bau hat nun meist eine glatte Außenseite und zwei im Osten des Bauwerks befindliche offene Kultstellen. Die unterirdischen Grabräume sind oft in den Fels gehauen und bilden so etwas wie ein Hausgrab.
Aufbau einer typischen Mastaba des alten Reichs
In der 3. und vor allem 4. Dynastie werden die Kultstellen immer aufwendiger mit Reliefs oder Malereien dekoriert, während die unterirdischen Grabräume, die nun meist durch einen Schacht erreicht werden, sehr einfach gehalten sind.
Die Riesenmastaba des Schepseskaf, 4. Dynastie
Am Ende des Alten Reiches löst sich die klassische Mastabaform auf. Die Dekoration wird nun meist auf eine Scheintür reduziert, während die Grabkammer immer häufiger dekoriert ist. Die meisten Mastabas der 1. Zwischenzeit folgen diesem Typ.
In der 12. Dynastie erlebte die Mastaba bei den königlichen Friedhöfen (el-Lischt, Dahschur), als der Hof wieder nach Norden in die Nähe der alten Residenzfriedhöfe zog, eine Wiedergeburt, wobei sich jetzt zwei Typen unterscheiden lassen. Es gibt Mastabas mit dekorierten Innenräumen und solche, die keine Innenräume haben und an der Außenseite dekoriert und beschriftet sind. Der Grabschacht führt im Mittleren Reich neben dem Mastababau in die Tiefe, während er im Alten Reich meist vom Bau aus in den Untergrund vorgetrieben worden ist. Nach der 12. Dynastie werden Mastabas von anderen Grabtypen abgelöst.
Siehe auch:
- Mastaba des Kaninisut
- Mastabat al-Fir’aun
- Mastaba des Ti
- Liste der ägyptischen Pyramiden
- Bestattungsritus
- Die Mastaba - Projekt für die Vereinigten Arabischen Emirate von Christo und Jeanne-Claude
Quelle - Literatur & Einzelnachweise
Wie man eindeutig erkennen kann, ist das bauen von Grabmählern, Kammern usw. schon vor der Pharaonenzeit entstanden, zumindest im Arabischen und Afrikanischenbereich. Wärend man sich im heute Europäischen,Keltischen,Germanischen, Normanischen eher auf Grabhügel beschränkte. Was nicht unter dartan lag, dass die Erdbeschaffenheit es nicht anders zulies. Felslandschaften, Berge usw. sind einfach schwerer zubebauen als Sanbdlandschaften.Zwar muss in einer Sandlandschaft sorgegetragen werden,das der Bau nicht absinkt, aber Felsen abzutragen und darauf zu bauen,war zu dieser Zeit fast unmöglich, da es dafür keine entsprechenden Werkzeuge gab.
Alleine das schleifen von Stein,Sandstein oder Mormor war äußert aufwendig und bedurfte sehr viel Zeit und geschick.
Es ist daher durchaus nachvollziehbar das Pyramidenbau aber auch die Maya's mit ihren Tempeln in südlichen gefilden zu finden sind.
Klima,Vegetation und Landschaft sprechen also dafür.
Aus irgendwelchen Gründen aber hält man an den ab der 13 Dynastie wechselten Bauten fest,vielleicht weil sie Größer erscheinen,wirken, oder aber weil man bis dato Geschichtlich noch nicht so weit vorgestoßen ist und war.
Sicherlich wirkt eine Pyramide durch aus beeindruckender als ein Flachbau, aber jedes dieser Bauten hat vor und nachteile.
Je höher ein Gebäude ist,desto stabiler muss der Untergrund sein, aber auch das Gewölbe nach unten.
Hochhäuser wie wir sie heute kennen, dürfte zur damaligen Zeit kaum machbar gewesen sein.
Eine weitere entwicklungsstufe dürfte dann Jahrunderte später der Bau von Kirchen,Moscheen sein.
Darauf kommen wir zum späteren Zeitpunkt noch.
Welche entwicklungen, aber Hindernisse es gab, kann jeder nachlesen beim Bau des Kölner Doms, St. Pauls Kirche die beinahe zusammen brach,oder aber Die Bauten hier in Braunschweig, die in einem Feucht oder Moorgebiet liegen.
Betrachtet man dies aus der heute und damaligen Sicht, dürften die Bauten der Neuzeit wie zbs. Die Hochhäuser am Bahnhof, dass I Punkt Gebäude, Die Hochhäuser in der Weststadt, dass Hochhaus Hamburger Straße und am Schwarzen Berg, sowie das Nord LB Gebäude in einen ganz anderen Licht gesehen werden.
Die Meisten werden dies gar nicht so wahrnehmen, was auf Grund der Kenntnisse über beschaffenheit und Historischer Geschichte hier herrührt.
Die meusten Gräben , Kanäle laufen inzwischen in unterirdischen Kanälen und von den verlauf wissen nur die jennigen, die sich intensiv mit der Geschichte beschäfftigen.
Mit hokuspokus ist diese Stadt nicht entstanden, sondern auf Grund von wissen und Baukunst, dass wird meist vergessen.
Gut aber dazu später,wir kommen vom Thema ab.
Alleine die Erbauer von der 1 bis zur 12 Dynasti waren durchaus fantastische Baumeister, die ihres gleichen suchen und etwas im Schatten der Pyramidenbauer stehen.Aber ohne diese wären auch die Pyramiden nicht entstanden.
Im Gegensatz zu früher, werden heute denkende Menschen verfolgt und Dummschwätzer als Helden verehrt.
Im übrigen konnte nachgewiesen werden, das zwar immer noch behauptet wird,zumindest hier das Sklaven die Pyramiden erbaut haben.
Nach neuesten erkenntnissen, waren alle am Bau der Pyramiden beteiligten,gut genährte Arbeiter die mit Essen sprich Lebensmitteln bezahlt wurden.
Die alte Welt oder Weltordnung war durchaus Sozialer als es die heutige jemals sein wird.
Was wohl daran liegt, das man das amerikanische ausbeuter System als die einzige Religion ansieht, was wiederum an die Kolonialzeit anknüpft und im laufe der geistigen entwicklung der Neuzeit ins Gegenteil verdreht wurde.
Aber vielleicht haben wir ja mal glück und im Bildungswesen ändert sich etwas, so dass man bildung erlernen muss und nicht mehr kaufen kann.
Ansonsten sieht das düster aus für die Entwicklung in nächster Zuknft und wir laufen wieder wie die Affen oder Neandertaler mit Keulen durch die Gegend und hauen uns aus nicht nachvollziehbaren Gründen den hohlen Kopf ein.
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