Hat der Hexenclan wieder zugeschlagen? - Prozeßbeginn für die Psycho's
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Hat der Hexenclan wieder zugeschlagen? - Prozeßbeginn für die Psycho's
Wie unsere schwarze Hexe ja schrieb sind sie Weltweit vertreten und wenn man nicht damit rechnet lassen sie die Maskerade fallen.Jetzt stehen die Psychojunker vor Gericht.
Ein Taxifahrer kauert in seinem Blut vor dem Friedhofstor. Zwei schwarz gekleidete Gestalten schlagen immer wieder mit einem Beil auf ihn ein. Sie sind besessen – von Vampiren, vom Töten und einer bösen Hexe aus „Harry Potter“.
HEUTE STEHEN DIE DEUTSCHEN SATANISTEN VOR GERICHT!
► Im Juni 2013 fahren Jan D. (16) und Hendrik M. (21) aus Rottenburg am Neckar (Baden-Württemberg) in die tschechische Hauptstadt. Im Gepäck: ein Beil und ein SchraubenschlüsselSchraubenschlüssel. Abends gegen 22 Uhr steigen sie an einem Taxistand in den Peugeot 304 SW (Kennzeichen 1 SM 4375) von Jan K., lassen sich von dem 38-Jährigen zu einem Friedhof am Prager Stadtrand fahren.
Der Tscheche steigt mit den Fahrgästen aus, raucht eine Zigarette. Plötzlich legtlegt der 21-jährige Deutsche von hinten den Arm um den Hals des Familienvaters, schnürt ihm die Kehle zu. Der 16-Jährige zückt das Beil und schlägt zu.
Jan K. († 38) fuhr 13 Jahre Taxi in Prag, bevor er seine Mörder aus Deutschland traftraf
Der erste Hieb schlitzt die Taxitür auf. Der Fahrer reißt sich los, rennt weg, fällt hin. Dann trifft die Klinge – insgesamt 42 Mal! Das Beil saust auf Rücken, Beine, Kopf, Hals und trifft laut „Focus“ alleinallein zehnmal den rechten Arm, den Jan K. schützend hebt, trennt seinen Daumen von der Hand ab. Als die Klinge seine Halsschlagader durchtrennt, stirbt der Mann.
Nach dem Blutrausch zerren die Täter die Leiche ins Gebüsch, klauen Uhr, Handy und mehreremehrere Tausend tschechische Kronen (etwa 100 Euro). Als ob nichts passiert wäre, fahren sie mit dem Taxi 500 Meter weiter auf einen Parkplatz zum Schlafen.
Bevor die Satanisten zwei Tage später mit dem Zug nach Deutschland zurückreisen, lässt sich Hendrik M. in einer Klinik noch eine Wunde an der Hand nähen. Sein jüngerer Kumpel hatte ihn bei dem Massaker aus Versehen mit dem Beil verletzt.
► Sechs Tage nach dem Mord nehmen Spezialkräfte der Polizei die jungen Männer fest. Jan D. hatte im Taxi ein Schreiben vergessen, auf dem sein Name stand ...
Ab heute müssen sich die jungen Männer wegen Mordes vor dem Landgericht Tübingen verantworten. Dem 16-Jährigen drohen zehn Jahre Jugendstrafe, seinem Kumpel lebenslänglich. Laut Anklage haben sie den Taxifahrer aus Mordlust, Habgier und heimtückisch getötet. Sie haben gestanden.
Angeklagt ist auch eine weitere Tat. Wenige Monate vor dem Mord sollen sie versucht haben, in Metzingen einen Autofahrer zu töten, weil sie „Durst auf Blut“ hatten. Der Mann konnte flüchten.
WER SIND DIE KRANKEN KILLER?
► Jan D. und Hendrik M. haben „ein ausgeprägtes InteresseInteresse am Satanismus und Vampirismus“, beschäftigten sich mit Musik und Filmen „mit teilweise massiv gewalttätigen Elementen“, erklärt die Staatsanwaltschaft.
Schon als Kinder sollen sie aggressiv gewesen und in Psychokliniken betreut worden sein, berichtet der „Focus“. DortDort lernten sich die beiden Freunde, bei denen Ärzte schwere Entwicklungsstörungen (Asperger-Syndrom) diagnostiziert haben sollen, vor zwei Jahren kennen.
Hendrik M., der einen IQ von 109 hat, soll einer Psychologin von einem „Monster in ihm“ erzählt haben. Die Ermittler fanden heraus, dass er sich für die böse Hexe „Bellatrix Lestrange“ aus den „Harry Potter“-Romanen hält, sich sogar mit deren Namen ansprechen lässt.
Unheimliches Vorbild eines Täters: die Hexe „Bellatrix Lestrange“ aus „Harry Potter“
Jan D. soll im Heim mehrfach Gewalttaten angekündigt haben. Laut dem Magazin wollte er der „Konrektorin die Gebärmutter aus dem Leib reißen“. Einem Betreuer soll er gedroht haben, „dessen Kopf in einen Schraubstock zu spannen und mit dem Hammer“ zu bearbeitenbearbeiten.
Taxifahrer Jan K. hinterlässt drei Kinder (4–17 Jahre alt) aus erster Ehe. Als er starb, war seine neue Freundin schwanger. Sie gab ihrem Sohn den NamenNamen seines Vaters, den er nie kennenlernen wird.
Die Angehörigen sind die Einzigen, die heute mit im Gerichtssaal 120 sitzen dürfen. Die Öffentlichkeit ist ausgeschlossen, weil ein Täter minderjährig ist. Der Prager Anwalt der Familie, Tomas Raba, zu BILD: „Die Familie ist nach diesem brutalen Mord schwer traumatisiert. Sie reisen zum Prozess, weil sie sehen wollen, wie die Mörder vor Gericht stehenstehen und bestraft werden.“
Quelle
Was will man mit solchen Psycho's machen?
Sie quählen ihre eigenen Kinder, die Kinder anderer, vergehen sich daran und lachen ihre Opfer aus.
Wie ja schon unsere Schwarze Hexe, die etliche auf dem gewissen hat,sogar ihre eigene Mutter.
Nur eine Frage der zeit wann sie wieder zuschlagen.
Töte was Du liebst ist ihr Leidspruch und liebe gibt es nicht.
Freundschaft kennen diese Menschen nicht, nur Schmerz,Leid und Elend.
Sie drehen alles ins verkehrte und sind fanatisch.
Huptsache der rubel rollt, egal was es für leid bringt.
Ihre Welt ist kalt und ohne gefühl.
Traurig sowas und es sind immer mehr.
Ein Taxifahrer kauert in seinem Blut vor dem Friedhofstor. Zwei schwarz gekleidete Gestalten schlagen immer wieder mit einem Beil auf ihn ein. Sie sind besessen – von Vampiren, vom Töten und einer bösen Hexe aus „Harry Potter“.
HEUTE STEHEN DIE DEUTSCHEN SATANISTEN VOR GERICHT!
► Im Juni 2013 fahren Jan D. (16) und Hendrik M. (21) aus Rottenburg am Neckar (Baden-Württemberg) in die tschechische Hauptstadt. Im Gepäck: ein Beil und ein SchraubenschlüsselSchraubenschlüssel. Abends gegen 22 Uhr steigen sie an einem Taxistand in den Peugeot 304 SW (Kennzeichen 1 SM 4375) von Jan K., lassen sich von dem 38-Jährigen zu einem Friedhof am Prager Stadtrand fahren.
Der Tscheche steigt mit den Fahrgästen aus, raucht eine Zigarette. Plötzlich legtlegt der 21-jährige Deutsche von hinten den Arm um den Hals des Familienvaters, schnürt ihm die Kehle zu. Der 16-Jährige zückt das Beil und schlägt zu.
Jan K. († 38) fuhr 13 Jahre Taxi in Prag, bevor er seine Mörder aus Deutschland traftraf
Der erste Hieb schlitzt die Taxitür auf. Der Fahrer reißt sich los, rennt weg, fällt hin. Dann trifft die Klinge – insgesamt 42 Mal! Das Beil saust auf Rücken, Beine, Kopf, Hals und trifft laut „Focus“ alleinallein zehnmal den rechten Arm, den Jan K. schützend hebt, trennt seinen Daumen von der Hand ab. Als die Klinge seine Halsschlagader durchtrennt, stirbt der Mann.
Nach dem Blutrausch zerren die Täter die Leiche ins Gebüsch, klauen Uhr, Handy und mehreremehrere Tausend tschechische Kronen (etwa 100 Euro). Als ob nichts passiert wäre, fahren sie mit dem Taxi 500 Meter weiter auf einen Parkplatz zum Schlafen.
Bevor die Satanisten zwei Tage später mit dem Zug nach Deutschland zurückreisen, lässt sich Hendrik M. in einer Klinik noch eine Wunde an der Hand nähen. Sein jüngerer Kumpel hatte ihn bei dem Massaker aus Versehen mit dem Beil verletzt.
► Sechs Tage nach dem Mord nehmen Spezialkräfte der Polizei die jungen Männer fest. Jan D. hatte im Taxi ein Schreiben vergessen, auf dem sein Name stand ...
Ab heute müssen sich die jungen Männer wegen Mordes vor dem Landgericht Tübingen verantworten. Dem 16-Jährigen drohen zehn Jahre Jugendstrafe, seinem Kumpel lebenslänglich. Laut Anklage haben sie den Taxifahrer aus Mordlust, Habgier und heimtückisch getötet. Sie haben gestanden.
Angeklagt ist auch eine weitere Tat. Wenige Monate vor dem Mord sollen sie versucht haben, in Metzingen einen Autofahrer zu töten, weil sie „Durst auf Blut“ hatten. Der Mann konnte flüchten.
WER SIND DIE KRANKEN KILLER?
► Jan D. und Hendrik M. haben „ein ausgeprägtes InteresseInteresse am Satanismus und Vampirismus“, beschäftigten sich mit Musik und Filmen „mit teilweise massiv gewalttätigen Elementen“, erklärt die Staatsanwaltschaft.
Schon als Kinder sollen sie aggressiv gewesen und in Psychokliniken betreut worden sein, berichtet der „Focus“. DortDort lernten sich die beiden Freunde, bei denen Ärzte schwere Entwicklungsstörungen (Asperger-Syndrom) diagnostiziert haben sollen, vor zwei Jahren kennen.
Hendrik M., der einen IQ von 109 hat, soll einer Psychologin von einem „Monster in ihm“ erzählt haben. Die Ermittler fanden heraus, dass er sich für die böse Hexe „Bellatrix Lestrange“ aus den „Harry Potter“-Romanen hält, sich sogar mit deren Namen ansprechen lässt.
Unheimliches Vorbild eines Täters: die Hexe „Bellatrix Lestrange“ aus „Harry Potter“
Jan D. soll im Heim mehrfach Gewalttaten angekündigt haben. Laut dem Magazin wollte er der „Konrektorin die Gebärmutter aus dem Leib reißen“. Einem Betreuer soll er gedroht haben, „dessen Kopf in einen Schraubstock zu spannen und mit dem Hammer“ zu bearbeitenbearbeiten.
Taxifahrer Jan K. hinterlässt drei Kinder (4–17 Jahre alt) aus erster Ehe. Als er starb, war seine neue Freundin schwanger. Sie gab ihrem Sohn den NamenNamen seines Vaters, den er nie kennenlernen wird.
Die Angehörigen sind die Einzigen, die heute mit im Gerichtssaal 120 sitzen dürfen. Die Öffentlichkeit ist ausgeschlossen, weil ein Täter minderjährig ist. Der Prager Anwalt der Familie, Tomas Raba, zu BILD: „Die Familie ist nach diesem brutalen Mord schwer traumatisiert. Sie reisen zum Prozess, weil sie sehen wollen, wie die Mörder vor Gericht stehenstehen und bestraft werden.“
Quelle
Was will man mit solchen Psycho's machen?
Sie quählen ihre eigenen Kinder, die Kinder anderer, vergehen sich daran und lachen ihre Opfer aus.
Wie ja schon unsere Schwarze Hexe, die etliche auf dem gewissen hat,sogar ihre eigene Mutter.
Nur eine Frage der zeit wann sie wieder zuschlagen.
Töte was Du liebst ist ihr Leidspruch und liebe gibt es nicht.
Freundschaft kennen diese Menschen nicht, nur Schmerz,Leid und Elend.
Sie drehen alles ins verkehrte und sind fanatisch.
Huptsache der rubel rollt, egal was es für leid bringt.
Ihre Welt ist kalt und ohne gefühl.
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