Was versteht man unter Samsara?
Seite 1 von 1
Was versteht man unter Samsara?
Nun liebe Bildungsbürger,schon einmal gehört den Begriff?
Um wissen über abläufe zu kriegen,wie sie es die alten Pharaonen,Kelten und Germanen und sonstige Wissende in der ganzen Welt haben,muss man sich mit dem Kreislauf des Lebens auskennen.
Da hiöft es nicht sich nur ein T-Shirt zu machen,oder irgendwecher zusammen gelesenen Weisheiten nach zu laufen.
Interessant dabei ist doch,dass alle die gleiche ansint haben,aber sie nur anders Formulieren,so zusagen.
Nun wie auch immer, zu dem Begriff steht folgendes niedergeschrieben:
Samsara (Sanskrit, n., संसार, saṃsāra; Pali: saṃsāra; wörtlich: „beständiges Wandern“) ist die Bezeichnung für den immerwährenden Zyklus des Seins, den Kreislauf von Werden und Vergehen oder den Kreislauf der Wiedergeburten in den indischen Religionen Hinduismus, Buddhismus und Jainismus.
Kreislauf des Lebens im leidhaften Samsara
Dieser ewige Kreislauf wird in den indischen Religionen als leidvoll (siehe Dukkha/Leiden) gewertet. Der Ausbruch aus diesem unheilvollen Kreislauf geschieht auf dem Wege des Loslassens von allen Bindungen, Begierden und Wunschvorstellungen sowie durch Erkenntnis. Erreicht wird der Zustand der „Erlöstheit“ (und nach einigen Varianten der ewigen Glückseligkeit, siehe Erlösung), den die Hindus Moksha und die Buddhisten Nirvana nennen.
Sehr anschaulich wird Samsara im so genannten Lebensrad dargestellt, das im tibetischen Buddhismus weit verbreitet ist. Dabei sind im Zentrum, um die Nabe, sozusagen die Triebkräfte des Rades dargestellt, die Drei Geistesgifte: Gier, Hass und Verblendung, als Hahn, Schlange und Schwein. Der Hahn symbolisiert die Gier, die Schlange den Hass und das Schwein die Unwissenheit. Daran anschließend ist das Resultat von Handlungen basierend auf den Geistesgiften als absteigender Weg schwarz, der Weg der Überwindung dieser Geistesgifte wird als aufsteigender Pfad weiß dargestellt. Diese Wege führen auf der nächsten Ebene in die sechs möglichen Wiedergeburtsbereiche dargestellt: Weiß (von oben nach unten): Götter (Devas oder Suras), Asuras, Menschen. Schwarz (von oben nach unten): Tiere, hungrige Geister (Pretas), Höllenwesen. Dabei nimmt das Ausmaß des Leidens vom Götterbereich abwärts kontinuierlich zu, bis zu den extremen Leidenserfahrungen und den verschiedenen Höllenbereichen (kalte, heiße, große Höllen).
Allerdings eignet sich eine menschliche Daseinsform am besten, um Nirwana zu erreichen, da man als Mensch weder übermäßig Leid noch übermäßig Glück erfährt. Bei einer Daseinsform als Gott ist das Glücksempfinden so stark, dass man keinen Grund sehen wird, aus dieser Existenz in Samsara auszubrechen. Bei einer Daseinsform als Tier hat man nicht den nötigen Verstand, um aus Samsara auszubrechen, und bei einer Daseinsform als hungriger Geist oder Höllenwesen hat man aufgrund des überwiegenden Leidens nur schwer die Möglichkeit dazu. Im Außenbereich werden die Zwölf Glieder des abhängigen Entstehens bildlich dargestellt, wo Nichtwissen (Sanskrit „avidya“, Pali „avijja“) am Anfang/Ende des gesamten Kreislaufs steht.
Siehe auch
Karma
Reinkarnation
Quelle - Literatur & einzelnachweise
Alleine die Vorstellung alle Religionen,Weisheiten der Menschheit in nur eine einzige wahre Identität zubringen ist schon reiner Wahnsinn und nicht durchführbar.
Da man sich selber verleugnen müsste und das schaffen nur durchgeknallte.
Richtig dagenen das man von anderen lernt,versucht zu verstehen,statt sich zu bekriegen,bekämpfen und somit sein,Wert,Wahrheit zuverlieren.
Um wissen über abläufe zu kriegen,wie sie es die alten Pharaonen,Kelten und Germanen und sonstige Wissende in der ganzen Welt haben,muss man sich mit dem Kreislauf des Lebens auskennen.
Da hiöft es nicht sich nur ein T-Shirt zu machen,oder irgendwecher zusammen gelesenen Weisheiten nach zu laufen.
Interessant dabei ist doch,dass alle die gleiche ansint haben,aber sie nur anders Formulieren,so zusagen.
Nun wie auch immer, zu dem Begriff steht folgendes niedergeschrieben:
Samsara (Sanskrit, n., संसार, saṃsāra; Pali: saṃsāra; wörtlich: „beständiges Wandern“) ist die Bezeichnung für den immerwährenden Zyklus des Seins, den Kreislauf von Werden und Vergehen oder den Kreislauf der Wiedergeburten in den indischen Religionen Hinduismus, Buddhismus und Jainismus.
Kreislauf des Lebens im leidhaften Samsara
Dieser ewige Kreislauf wird in den indischen Religionen als leidvoll (siehe Dukkha/Leiden) gewertet. Der Ausbruch aus diesem unheilvollen Kreislauf geschieht auf dem Wege des Loslassens von allen Bindungen, Begierden und Wunschvorstellungen sowie durch Erkenntnis. Erreicht wird der Zustand der „Erlöstheit“ (und nach einigen Varianten der ewigen Glückseligkeit, siehe Erlösung), den die Hindus Moksha und die Buddhisten Nirvana nennen.
Sehr anschaulich wird Samsara im so genannten Lebensrad dargestellt, das im tibetischen Buddhismus weit verbreitet ist. Dabei sind im Zentrum, um die Nabe, sozusagen die Triebkräfte des Rades dargestellt, die Drei Geistesgifte: Gier, Hass und Verblendung, als Hahn, Schlange und Schwein. Der Hahn symbolisiert die Gier, die Schlange den Hass und das Schwein die Unwissenheit. Daran anschließend ist das Resultat von Handlungen basierend auf den Geistesgiften als absteigender Weg schwarz, der Weg der Überwindung dieser Geistesgifte wird als aufsteigender Pfad weiß dargestellt. Diese Wege führen auf der nächsten Ebene in die sechs möglichen Wiedergeburtsbereiche dargestellt: Weiß (von oben nach unten): Götter (Devas oder Suras), Asuras, Menschen. Schwarz (von oben nach unten): Tiere, hungrige Geister (Pretas), Höllenwesen. Dabei nimmt das Ausmaß des Leidens vom Götterbereich abwärts kontinuierlich zu, bis zu den extremen Leidenserfahrungen und den verschiedenen Höllenbereichen (kalte, heiße, große Höllen).
Allerdings eignet sich eine menschliche Daseinsform am besten, um Nirwana zu erreichen, da man als Mensch weder übermäßig Leid noch übermäßig Glück erfährt. Bei einer Daseinsform als Gott ist das Glücksempfinden so stark, dass man keinen Grund sehen wird, aus dieser Existenz in Samsara auszubrechen. Bei einer Daseinsform als Tier hat man nicht den nötigen Verstand, um aus Samsara auszubrechen, und bei einer Daseinsform als hungriger Geist oder Höllenwesen hat man aufgrund des überwiegenden Leidens nur schwer die Möglichkeit dazu. Im Außenbereich werden die Zwölf Glieder des abhängigen Entstehens bildlich dargestellt, wo Nichtwissen (Sanskrit „avidya“, Pali „avijja“) am Anfang/Ende des gesamten Kreislaufs steht.
Siehe auch
Karma
Reinkarnation
Quelle - Literatur & einzelnachweise
Alleine die Vorstellung alle Religionen,Weisheiten der Menschheit in nur eine einzige wahre Identität zubringen ist schon reiner Wahnsinn und nicht durchführbar.
Da man sich selber verleugnen müsste und das schaffen nur durchgeknallte.
Richtig dagenen das man von anderen lernt,versucht zu verstehen,statt sich zu bekriegen,bekämpfen und somit sein,Wert,Wahrheit zuverlieren.
Andy- Admin
- Anzahl der Beiträge : 36197
Anmeldedatum : 03.04.11
Ähnliche Themen
» Was versteht man unter FBK
» Was versteht man unter Arbeitnehmerüberlassungsgesetz
» Was versteht man unter der Dreifaltigkeit?
» Was versteht man unter Arbeitnehmerüberlassungsgesetz
» Was versteht man unter der Dreifaltigkeit?
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
So Nov 17, 2024 4:25 am von Andy
» END OF GREEN
So Nov 17, 2024 4:21 am von Andy
» zozyblue
So Nov 17, 2024 4:18 am von Andy
» MAGNUM
So Nov 17, 2024 4:14 am von Andy
» Natasha Bedingfield
So Nov 17, 2024 4:12 am von Andy
» ... TRAKTOR ...
So Nov 17, 2024 4:10 am von Andy
» = Azillis =
So Nov 17, 2024 4:07 am von Andy
» Alice Cooper
So Nov 17, 2024 4:04 am von Andy
» Art of Trance
So Nov 17, 2024 4:02 am von Andy