Die Nordische Bronzezeit
Seite 1 von 1
Die Nordische Bronzezeit
Jetzt fällt der Bildungsbürger aus allern Wolken,dass muss Verschwörungstheorie sein,verschiedenbe Bronzezeiten,wo gibt es das denn?
Nun wissen ist nun mal nicht schlecht, auch wenn es nicht in das Bild des Schwarz-weis Schemas passt.
Dazu findet sich folgendes:
Die Nordische Bronzezeit (1800 v. Chr. – 530 v. Chr.) ist nach Oscar Montelius (1843–1921) eine Epoche und eine bronzezeitliche Kultur in der südskandinavischen Vorgeschichte, deren Fundplätze bis Estland reichen.
Die nordische Bronzezeit um 1200 v. Chr.
Der Nordischen Bronzezeit ging die besonders in Südskandinavien so bezeichnete Dolchzeit voraus. Ihr folgte die vorrömische Eisenzeit und schließlich die „Germanische Eisenzeit“. In Schweden folgte die Vendelzeit (550–800) und anschließend die gemeinskandinavische Wikingerzeit (800–1050). Da die Entwicklungen von der Nordischen Bronzezeit über alle Folgekulturen relativ bruchlos erfolgten, und deshalb zumindest eine archäologische und kulturelle Kontinuität zu den linguistischen Nordgermanen angenommen wird, wird allgemein vermutet, dass die Träger dieser Kultur indogermanische Sprachen gesprochen haben. Das Urgermanische (im engen Sinn, d. h. der letzte gemeinsame Vorläufer aller belegten germanischen Sprachen) wurde jedoch sehr wahrscheinlich erst am Ende der Periode oder Beginn der vorrömischen Eisenzeit gesprochen und es ist auch unwahrscheinlich, dass im gesamten bronzezeitlichen Südskandinavien ein und dieselbe Sprache gesprochen wurde, jedenfalls ein so einheitlicher Dialekt wie es das Urgermanische darstellt.
Periodisierung
Die Nordische Bronzezeit wird nach dem von Oscar Montelius (1843–1921) erstellten System Om tidsbestämning inom bronsåldern med särskilt avseende på Skandinavien (1885) in die Perioden I–VI unterteilt. Für Nordskandinavien wird der Begriff Bronzezeit nicht verwendet, sondern der Begriff Metallzeit.
Nordische Bronzezeit
Nordische Späte Bronzezeit Periode VI 550/530 v.Chr.
730/720 v.Chr.
Nordische Jüngere Bronzezeit Periode V 730/720 v.Chr.
950/920 v.Chr.
Periode IV 950/920 v.Chr.
1100 v.Chr.
Nordische Ältere Bronzezeit Periode III 1100 v.Chr.
1300 v.Chr.
Periode II 1300 v.Chr.
1500 v.Chr.
Periode I 1500 v.Chr.
1800 v.Chr.
Allgemeine Charakteristika
Obwohl die Skandinavier erst relativ spät durch Handel Kontakt zur europäischen Bronze fanden, weisen die südskandinavischen Fundplätze reiche und guterhaltene Objekte aus Holz, Wolle, Gold und (importierter) Bronze auf. Die organischen Stoffe sind hauptsächlich in Moorfunden erhalten, sowie in den Hügelgräbern, deren Kammern teilweise gute Erhaltungsbedingungen boten. Während dieser Zeit stieg die erste in dieser Region bekannte fortgeschrittene Kultur in Südskandinavien auf, die auf die Nordische Steinzeit folgte. Die Skandinavier adaptierten viele mittel- und südeuropäische Symbole zu der Zeit, als sie selbst neue Stile und Objekte entwickelten. Das mykenische Griechenland, die Villanovakultur, Phönizien und das Alte Ägypten wurden als mögliche Einflussquellen für die skandinavische Kunst dieser Zeit ausgemacht. Als Ursache des fremden Einflusses wird der Bernsteinhandel angenommen. Bernstein, der in mykenischen Gräbern dieser Zeit gefunden wurde, stammt von der Ostsee. Daher erscheint es logisch, in der Kultur, die in der Nordischen Bronzezeit erschien, den Versorger der sogenannten Bernsteinstraße zu erkennen. Gravuren in Metall, Petroglyphen und die als Schiffssetzungen bekannten großen Steinsetzungen zeigen, dass Seefahrt in der Ostsee eine Rolle spielte.
Aus dieser Zeit sind Erd- und Steinhügel, Röser Steinkisten und Petroglyphen erhalten, aber die Bedeutung der Letzteren ist verloren gegangen. Daneben gibt es Artefakte aus Bronze und Gold. Die eher rohe Erscheinung der Petroglyphen gibt im Vergleich zu den Bronzearbeiten Anlass für die Theorie, dass sie von unterschiedlichen Kulturen geschaffen worden sind. Während der Bronzezeit existierte in den nordischen Ländern keine geschriebene Sprache. Die Petroglyphen wurden in die Nordische Bronzezeit datiert, indem dargestellte Gegenstände mit archäologischen Funden verglichen wurden. So wurden auch Bronzeäxte als Petroglyphen abgebildet. Der erste Archäologe, der diese Verbindung erkannte, war Oscar Montelius. Daneben gibt es eine Gruppe von Petroglyphen, die der nördlicher lebenden Jägerkultur zuzuordnen sind, die meistens Elche abbilden.
Klima
Behauptungen, dass (nicht nur) die Nordische Bronzezeit von einem warmen Klima geprägt sein soll, halten sich hartnäckig, konnten aber bisher nicht schlüssig bewiesen werden.
Aufgrund des Klimawandels und des eisenzeitlichen Bevölkerungsverlustes (Kimbern und Teutonen) durchliefen die nordischen Kulturen gegen Ende der Bronzezeit um 600 v. Chr. einen kulturellen Niedergang, der bis zum Aufstieg der nächsten, fortgeschrittenen Zivilisation, die durch die Reichtumszentren (Gudme) angezeigt wird und noch vor der Wikingerzeit beginnt, etwa 800 Jahre andauerte.
Zumindest war man nicht so Wahnsinnig wie heute und glaubte den Klimawandel aufhalten zu können,aber wir glauben ja auch wieder an Wunder,Zauberer und Hexen.
Kleidung des Mannes von Trindhøj
Kunst und Kultur
Felsritzung
In Schweden sind aus der Bronzezeit rund 10 000 Plätze mit mehreren hunderttausend Felsenritzungen bekannt. Die Bilder wurden mit einem sehr harten Stein in die Felsen geritzt. Ob die Ritzungen – wie heute – ausgemalt waren, ist nicht nachgewiesen. Der bekannteste Fundplatz Skandinaviens sind die Felsenritzungen von Tanum.
Ein auffälliger Gegenstand der Bronzezeit sind große Musikinstrumente. Diese trompetenähnlichen Hörner, auch Luren genannt, wurden meist paarweise in Mooren gefunden. Die kulturelle Bedeutung der Luren wird insbesondere durch die Darstellung von Lurenbläsern in Felsbildern unterstrichen.
Religion
Der von einem Pferd gezogene Sonnenwagen von Trundholm stellt einen wichtigen Teil der Mythologie der Nordischen Bronzezeit dar.
Da schriftliche Quellen fehlen, ist über die Religionen der Nordischen Bronzezeit nicht viel bekannt. Dennoch geben viele archäologische Funde ein vages Bild über den Glauben der Allgemeinheit oder einzelner Stämme.
Die meisten Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Sonne oder ein Sonnengott in der Mitte der nordisch-bronzezeitlichen Religion standen. Der Sonnengott/-wagen wurde nach mythischen Quellen in einem Wagen über den Himmel gezogen. Es wird zudem angenommen, dass ein Zwillingspaar von Göttern verehrt wurde, das sich in der Dualität heiliger Gegenstände spiegeln soll: Wo diese als Opfer in die Erde gelangten, werden sie häufig paarweise gefunden. Des Weiteren wurde wohl eine weibliche Göttin (oder auch Muttergöttin) verehrt (siehe dazu Nerthus). Tiere, Waffen, Schmuck und Menschen wurden, soweit feststellbar, oft in Verbindung mit Wasser geopfert. Häufig wurden kleine Moore, Seen oder Teiche als Opferplätze genutzt, weshalb viele Artefakte an solchen Orten gefunden werden. Hierogamie-Riten werden auf Felsritzungen abgebildet, waren also üblich.
Es wird angenommen, dass Inhalte der bronzezeitlichen Religion und Mythologie in der Germanischen und nordischen Mythologie weiter existieren, z.B. Skinfaxi, Hrimfaxi Sleipnir und Njörd.
Ausstrahlung
Die Annahme, dass ostgermanische Stämme eine skandinavische Herkunft beanspruchen können, wurde weder archäologisch noch linguistisch nachgewiesen (z. B. Langobarden, Burgunden, Goten und Heruler). Dies gilt auch für einen Einfluss auf Norddeutschland, Pommern und den Norden des heutigen Polens ab etwa 1250 v. Chr. (Goten).
Quelle - Literatur & Einzelnachweise
Nun wissen ist nun mal nicht schlecht, auch wenn es nicht in das Bild des Schwarz-weis Schemas passt.
Dazu findet sich folgendes:
Die Nordische Bronzezeit (1800 v. Chr. – 530 v. Chr.) ist nach Oscar Montelius (1843–1921) eine Epoche und eine bronzezeitliche Kultur in der südskandinavischen Vorgeschichte, deren Fundplätze bis Estland reichen.
Die nordische Bronzezeit um 1200 v. Chr.
Der Nordischen Bronzezeit ging die besonders in Südskandinavien so bezeichnete Dolchzeit voraus. Ihr folgte die vorrömische Eisenzeit und schließlich die „Germanische Eisenzeit“. In Schweden folgte die Vendelzeit (550–800) und anschließend die gemeinskandinavische Wikingerzeit (800–1050). Da die Entwicklungen von der Nordischen Bronzezeit über alle Folgekulturen relativ bruchlos erfolgten, und deshalb zumindest eine archäologische und kulturelle Kontinuität zu den linguistischen Nordgermanen angenommen wird, wird allgemein vermutet, dass die Träger dieser Kultur indogermanische Sprachen gesprochen haben. Das Urgermanische (im engen Sinn, d. h. der letzte gemeinsame Vorläufer aller belegten germanischen Sprachen) wurde jedoch sehr wahrscheinlich erst am Ende der Periode oder Beginn der vorrömischen Eisenzeit gesprochen und es ist auch unwahrscheinlich, dass im gesamten bronzezeitlichen Südskandinavien ein und dieselbe Sprache gesprochen wurde, jedenfalls ein so einheitlicher Dialekt wie es das Urgermanische darstellt.
Periodisierung
Die Nordische Bronzezeit wird nach dem von Oscar Montelius (1843–1921) erstellten System Om tidsbestämning inom bronsåldern med särskilt avseende på Skandinavien (1885) in die Perioden I–VI unterteilt. Für Nordskandinavien wird der Begriff Bronzezeit nicht verwendet, sondern der Begriff Metallzeit.
Nordische Bronzezeit
Nordische Späte Bronzezeit Periode VI 550/530 v.Chr.
730/720 v.Chr.
Nordische Jüngere Bronzezeit Periode V 730/720 v.Chr.
950/920 v.Chr.
Periode IV 950/920 v.Chr.
1100 v.Chr.
Nordische Ältere Bronzezeit Periode III 1100 v.Chr.
1300 v.Chr.
Periode II 1300 v.Chr.
1500 v.Chr.
Periode I 1500 v.Chr.
1800 v.Chr.
Allgemeine Charakteristika
Obwohl die Skandinavier erst relativ spät durch Handel Kontakt zur europäischen Bronze fanden, weisen die südskandinavischen Fundplätze reiche und guterhaltene Objekte aus Holz, Wolle, Gold und (importierter) Bronze auf. Die organischen Stoffe sind hauptsächlich in Moorfunden erhalten, sowie in den Hügelgräbern, deren Kammern teilweise gute Erhaltungsbedingungen boten. Während dieser Zeit stieg die erste in dieser Region bekannte fortgeschrittene Kultur in Südskandinavien auf, die auf die Nordische Steinzeit folgte. Die Skandinavier adaptierten viele mittel- und südeuropäische Symbole zu der Zeit, als sie selbst neue Stile und Objekte entwickelten. Das mykenische Griechenland, die Villanovakultur, Phönizien und das Alte Ägypten wurden als mögliche Einflussquellen für die skandinavische Kunst dieser Zeit ausgemacht. Als Ursache des fremden Einflusses wird der Bernsteinhandel angenommen. Bernstein, der in mykenischen Gräbern dieser Zeit gefunden wurde, stammt von der Ostsee. Daher erscheint es logisch, in der Kultur, die in der Nordischen Bronzezeit erschien, den Versorger der sogenannten Bernsteinstraße zu erkennen. Gravuren in Metall, Petroglyphen und die als Schiffssetzungen bekannten großen Steinsetzungen zeigen, dass Seefahrt in der Ostsee eine Rolle spielte.
Aus dieser Zeit sind Erd- und Steinhügel, Röser Steinkisten und Petroglyphen erhalten, aber die Bedeutung der Letzteren ist verloren gegangen. Daneben gibt es Artefakte aus Bronze und Gold. Die eher rohe Erscheinung der Petroglyphen gibt im Vergleich zu den Bronzearbeiten Anlass für die Theorie, dass sie von unterschiedlichen Kulturen geschaffen worden sind. Während der Bronzezeit existierte in den nordischen Ländern keine geschriebene Sprache. Die Petroglyphen wurden in die Nordische Bronzezeit datiert, indem dargestellte Gegenstände mit archäologischen Funden verglichen wurden. So wurden auch Bronzeäxte als Petroglyphen abgebildet. Der erste Archäologe, der diese Verbindung erkannte, war Oscar Montelius. Daneben gibt es eine Gruppe von Petroglyphen, die der nördlicher lebenden Jägerkultur zuzuordnen sind, die meistens Elche abbilden.
Klima
Behauptungen, dass (nicht nur) die Nordische Bronzezeit von einem warmen Klima geprägt sein soll, halten sich hartnäckig, konnten aber bisher nicht schlüssig bewiesen werden.
Aufgrund des Klimawandels und des eisenzeitlichen Bevölkerungsverlustes (Kimbern und Teutonen) durchliefen die nordischen Kulturen gegen Ende der Bronzezeit um 600 v. Chr. einen kulturellen Niedergang, der bis zum Aufstieg der nächsten, fortgeschrittenen Zivilisation, die durch die Reichtumszentren (Gudme) angezeigt wird und noch vor der Wikingerzeit beginnt, etwa 800 Jahre andauerte.
Zumindest war man nicht so Wahnsinnig wie heute und glaubte den Klimawandel aufhalten zu können,aber wir glauben ja auch wieder an Wunder,Zauberer und Hexen.
Kleidung des Mannes von Trindhøj
Kunst und Kultur
Felsritzung
In Schweden sind aus der Bronzezeit rund 10 000 Plätze mit mehreren hunderttausend Felsenritzungen bekannt. Die Bilder wurden mit einem sehr harten Stein in die Felsen geritzt. Ob die Ritzungen – wie heute – ausgemalt waren, ist nicht nachgewiesen. Der bekannteste Fundplatz Skandinaviens sind die Felsenritzungen von Tanum.
Ein auffälliger Gegenstand der Bronzezeit sind große Musikinstrumente. Diese trompetenähnlichen Hörner, auch Luren genannt, wurden meist paarweise in Mooren gefunden. Die kulturelle Bedeutung der Luren wird insbesondere durch die Darstellung von Lurenbläsern in Felsbildern unterstrichen.
Religion
Der von einem Pferd gezogene Sonnenwagen von Trundholm stellt einen wichtigen Teil der Mythologie der Nordischen Bronzezeit dar.
Da schriftliche Quellen fehlen, ist über die Religionen der Nordischen Bronzezeit nicht viel bekannt. Dennoch geben viele archäologische Funde ein vages Bild über den Glauben der Allgemeinheit oder einzelner Stämme.
Die meisten Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Sonne oder ein Sonnengott in der Mitte der nordisch-bronzezeitlichen Religion standen. Der Sonnengott/-wagen wurde nach mythischen Quellen in einem Wagen über den Himmel gezogen. Es wird zudem angenommen, dass ein Zwillingspaar von Göttern verehrt wurde, das sich in der Dualität heiliger Gegenstände spiegeln soll: Wo diese als Opfer in die Erde gelangten, werden sie häufig paarweise gefunden. Des Weiteren wurde wohl eine weibliche Göttin (oder auch Muttergöttin) verehrt (siehe dazu Nerthus). Tiere, Waffen, Schmuck und Menschen wurden, soweit feststellbar, oft in Verbindung mit Wasser geopfert. Häufig wurden kleine Moore, Seen oder Teiche als Opferplätze genutzt, weshalb viele Artefakte an solchen Orten gefunden werden. Hierogamie-Riten werden auf Felsritzungen abgebildet, waren also üblich.
Es wird angenommen, dass Inhalte der bronzezeitlichen Religion und Mythologie in der Germanischen und nordischen Mythologie weiter existieren, z.B. Skinfaxi, Hrimfaxi Sleipnir und Njörd.
Ausstrahlung
Die Annahme, dass ostgermanische Stämme eine skandinavische Herkunft beanspruchen können, wurde weder archäologisch noch linguistisch nachgewiesen (z. B. Langobarden, Burgunden, Goten und Heruler). Dies gilt auch für einen Einfluss auf Norddeutschland, Pommern und den Norden des heutigen Polens ab etwa 1250 v. Chr. (Goten).
Quelle - Literatur & Einzelnachweise
checker- Moderator
- Anzahl der Beiträge : 49603
Anmeldedatum : 03.04.11
Ort : Braunschweig
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
Fr Nov 15, 2024 3:20 am von Heiliger Hotze
» Halflives
Fr Nov 15, 2024 3:18 am von Heiliger Hotze
» Kupfergold
Fr Nov 15, 2024 3:15 am von Heiliger Hotze
» Whitesnake
Fr Nov 15, 2024 3:13 am von Heiliger Hotze
» ( ENGELSEIN ) ENGELHAI
Fr Nov 15, 2024 3:11 am von Heiliger Hotze
» MALIGNANT TUMOUR
Fr Nov 15, 2024 3:04 am von Heiliger Hotze
» - LEEAAV -
Fr Nov 15, 2024 3:02 am von Heiliger Hotze
» (( ifa ))
Fr Nov 15, 2024 3:00 am von Heiliger Hotze
» AOP Records
Fr Nov 15, 2024 2:57 am von Heiliger Hotze