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Das Museum für Sepulkralkultur

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Das Museum für Sepulkralkultur Empty Das Museum für Sepulkralkultur

Beitrag  checker Mi Sep 24, 2014 4:56 am

Das Museum für Sepulkralkultur an der Weinbergstraße in Kassel stellt die Themen Sterben, Tod und Totengedenken in den Mittelpunkt. Es wurde 1992 eröffnet, Träger ist die Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e. V. (AFD). Direktor des Museums ist der Theologe Reiner Sörries. Der zweigliedrige Museumsbau umfasst ein früheres Henschel-Wirtschaftsgebäude – die Remise – und einen Neubau aus dem Jahr 1992 (Architekt Wilhelm Kücker).

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Das Museum für Sepulkralkultur in Kassel

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Museum für Sepulkralkultur – Innenansicht

Der Name Sepulkralkultur leitet sich ab vom lateinischen „sepulcrum“, das im ursprünglichen Sinn „Grab“ oder „Grabstätte“ heißt. Über diese eigentliche Wortbedeutung hinaus schließt Sepulkralkultur alle Erscheinungsformen ein, die mit der Bestattung der Toten und dem Erinnern an die Verstorbenen zusammenhängen.

Schwerpunkt des Museums ist die Dauerausstellung. Sie zeigt auf einer Fläche von etwa 1400 Quadratmetern vor allem Zeugnisse der Sepulkralkultur aus dem deutschsprachigen Raum vom Mittelalter bis zur Gegenwart – unter anderem Särge und Leichenwagen, Trauerkleidung und -schmuck, Grabsteine, Skulpturen und Gebrauchsgegenstände, die mit dem Thema Sterben, Tod und Gedenken in Zusammenhang stehen. Darüber hinaus veranstaltet das Museum wechselnde Sonderausstellungen, die unterschiedliche historische oder aktuelle Aspekte der Bestattungskultur aufgreifen oder sich künstlerisch damit auseinandersetzen. Ergänzt werden die Ausstellungen durch Vorträge, Tagungen, Konzerte, Lesungen und Kabarett.

Außerdem verfügt das Museum über eine Sammlung von derzeit rund 16.500 Grafiken seit dem 15. Jahrhundert sowie eine Präsenzbibliothek mit Monographien, Katalogen, Sonderdrucken sowie zahlreichen Zeitschriftenartikeln zur Sepulkralkultur.

Die Sammlung des Museums wird vom französischen Künstler Jean-Claude Mondot auf der Website „Out of Time“ dargestellt.

Siehe auch

Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute

Quelle - Literatur & einzelnachweise
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