Gifhorn - NDR-1-Sendung über Rewe-Aus: Verwaltung sagt ab
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Gifhorn - NDR-1-Sendung über Rewe-Aus: Verwaltung sagt ab
Gifhorn. In der Sendung „Jetzt reicht‘s!“ wollen die Radiomacher von NDR 1 Gifhornern ein Forum bieten, für den Erhalt des Rewe-Marktes im Cardenap zu kämpfen (AZ berichtete). Die Tatsache, dass die Stadtverwaltung bisher eine Teilnahme an der Live-Sendung abgelehnt hat, sorgt im Vorfeld für Ärger.
NDR-Redakteur Hans-Jürgen Otte, der die Diskussion am 28. Juni ab 18 Uhr in der Scheune des Deutschen Hauses moderieren wird, zeigt sich enttäuscht über das Verhalten der Verwaltung.
Die Stadt könne nichts machen, darum werde man sich auch nicht auf eine Bühne setzen, habe Bürgermeister Manfred Birth ihm gegenüber eine Teilnahme abgelehnt. „Auch Stellvertreter Walter Lippe will nicht dabei sein“, sagt Otte. Der Erste Stadtrat habe auf laufende Verhandlungen für eine Nachfolge-Lösung verwiesen. Otte hofft nun darauf, dass es sich die Stadt noch anders überlegt.
Dorothea Nahrstedt-Hampel, die die Rollatoren-Demo gegen die Markt-Schließung organisiert hat, ist empört. „Dass die Stadt nicht teilnimmt, ist ein Skandal“, schimpft sie. Sie wirft der Verwaltung vor, die Sorgen und Nöte der Bürger – insbesondere der Senioren – nicht ernst zu nehmen.
Neben Nahrstedt-Hampel sitzen bisher Günter Arndt (CDU) und GWG-Chef Andreas Otto auf dem Podium.
ust
Quelle
NDR-Redakteur Hans-Jürgen Otte, der die Diskussion am 28. Juni ab 18 Uhr in der Scheune des Deutschen Hauses moderieren wird, zeigt sich enttäuscht über das Verhalten der Verwaltung.
Die Stadt könne nichts machen, darum werde man sich auch nicht auf eine Bühne setzen, habe Bürgermeister Manfred Birth ihm gegenüber eine Teilnahme abgelehnt. „Auch Stellvertreter Walter Lippe will nicht dabei sein“, sagt Otte. Der Erste Stadtrat habe auf laufende Verhandlungen für eine Nachfolge-Lösung verwiesen. Otte hofft nun darauf, dass es sich die Stadt noch anders überlegt.
Dorothea Nahrstedt-Hampel, die die Rollatoren-Demo gegen die Markt-Schließung organisiert hat, ist empört. „Dass die Stadt nicht teilnimmt, ist ein Skandal“, schimpft sie. Sie wirft der Verwaltung vor, die Sorgen und Nöte der Bürger – insbesondere der Senioren – nicht ernst zu nehmen.
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