Die Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG (KMW)
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Die Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG (KMW)
Die Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG (KMW) ist ein deutsches Rüstungsunternehmen mit Sitz in München, das vorrangig militärische Rad- und Kettenfahrzeuge und Pioniergeräte entwickelt, produziert sowie vertreibt und in diesem Produktbereich Marktführer in Europa ist. Der Umsatz von KMW mit Rüstungsgütern belief sich 2012 auf 1 Milliarde Dollar.[2]
KMW-Fahrzeuge sind unter anderem der ATF Dingo, Fennek, Mungo, GTK Boxer (in Kooperation mit Rheinmetall), MARS, Panzerhaubitze 2000, Leopard 1, Leopard 2 und der Schützenpanzer Puma (im Joint Venture mit Rheinmetall). Ferner betreut das Konsortium als Wartungspartner und Ersatzteilproduzent alle anderen gepanzerten Waffensysteme des deutschen Heeres, wie den Flugabwehrkanonenpanzer Gepard, Bergepanzer Büffel oder auch den Minenwerfer Skorpion.
Am 1. Juli 2014 wurde zwischen den nahezu gleich großen Unternehmen KMW und Nexter, das dem französischen Verteidigungsministerium untersteht, beschlossen, bis Frühjahr 2015 zu fusionieren. Hierzu soll eine Holding namens Kant gegründet werden, die zu gleichen Teilen von den jetzigen Eignern von KMW und Nexter gehalten wird.[3]
Leopard 2A5 von Krauss-Maffei Wegmann
Geschichte
Das Unternehmen Wegmann & Co. wurde 1882 in Kassel als Casseler Waggonfabriken von Wegmann, Harkort & Co. durch Peter Wegmann und Richard Harkort gegründet. 1912 erfolgte die Übernahme durch August Bode und Conrad Köhler. In den 30er Jahren spezialisierte sich das Unternehmen auf Reisezugwagen und militärische Fahrzeuge, während des Zweiten Weltkrieges wurden Zwangsarbeiter eingesetzt.[4]
Nach der Wiederbewaffnung übernahm das Unternehmen in den 1960er Jahren die Entwicklung und den Bau von Turmsystemen für Gerätschaften der neu gegründeten Bundeswehr, darunter auch der Kampfpanzer Leopard 1 und 2.
1838 gründete Joseph Anton von Maffei die erste Münchner Lokomotivfabrik. Diese wurde 1931 von Krauss & Co. übernommen und firmierte ab da unter dem Namen Krauss-Maffei AG. Ähnlich wie Wegmann begann auch Krauss-Maffei in den 30er Jahren mit der Entwicklung militärischer Produkte. Die Serienfertigung des Leopard 1 begann 1963, mit Krauss-Maffei als Generalunternehmer.
Krauss-Maffei Wegmann (KMW) entstand 1999 als Zusammenschluss der Rüstungsaktivitäten von Krauss-Maffei, einer damaligen Tochtergesellschaft der Mannesmann AG, und der Firma Wegmann & Co., welche sich mehrheitlich in Besitz der Familie Bode befand.[5] Seitdem ist die KMW auf dem Gebiet der Kampfpanzer bis hin zu Artillerie oder Flugabwehr einer der führenden Hersteller in Europa. Der Firmensitz ist in München. Tochterunternehmen von KMW sind unter anderem auf dem Gebiet der elektronischen Wehrtechnik tätig.
Dingo 1 (Version ATF2)
KMW Panzerung an einem Iveco Trakker
Nach der Mannesmann-Übernahme durch Vodafone wurde der Industriebereich von Mannesmann (zusammengefasst unter dem Namen Atecs) an Siemens und Bosch verkauft. Siemens hielt seit dem Jahr 2000 einen 49-%-Anteil an KMW, die restlichen 51% der Unternehmensanteile waren im Besitz der Wegmann & Co. GmbH, einer Tochtergesellschaft der Wegmann & Co. Unternehmens-Holding KG.[6] Diese befindet sich vor allem im Eigentum der Nachkommen des Unternehmers August Bode [7][8].
Manfred Bode hatte lange das Geschäft geleitet, nach 2000 wurde Frank Haun erster familienfremder Manager an der Firmenspitze.[9]
Ende 2006 (zum 31. Januar 2007) übernahm KMW die Wehrtechnik-Sparte von Blohm + Voss Industries (BVI), die nun unter dem Namen KMW Schweißtechnik firmiert.
Am 17. Dezember 2010 verkaufte Siemens seinen 49%-Anteil an die Wegmann und Co. Unternehmens-Holding KG, die bereits die Stimmrechtsmehrheit von 51% besaß.[10]
2012 übernahm KMW die Schutzsparte für Zivilfahrzeuge von EDAG[11] sowie das britische Unternehmen WFEL Ltd., einem Hersteller von mobilen taktischen Brücken.[12]
Am 1. Juli 2014 wurde zwischen KMW und Nexter beschlossen, bis Frühjahr 2015[veraltet] unter einer gemeinsamen 50:50-Holding namens KANT (Synonym für KMW And Nexter Together)[13] zusammenzugehen.[14][15] Mitte Juni 2015 hieß es ein Abschluss der beiderseitigen Gespräche stehe kurz bevor. Die Unterzeichnung erfolgte am 29. Juli 2015.[16]
Im Dezember 2014 unterzeichnete KMW mit Diehl Defence einen Vertrag über den Erwerb des operativen Geschäfts der Diehl Defence Land Systems GmbH, einem weltweit führenden Hersteller von Gleisketten und Laufwerkskomponenten.[17]
Eigentümer
Die Eigentümerin der KMW ist die Familienholding Wegmann Unternehmens-Holding GmbH & Co. KG in Kassel. Diese gehört rund 26 stillen Teilhabern. Die Teilhaber sind Angehörige der Familien Bode, von Braunbehrens, von Maydell und Sethe und alle Nachfahren der Firmengründer oder der späteren Eigentümer von Wegmann & Co.[18][9]
Kritik
Ab Sommer 2011 geriet das Unternehmen infolge eines möglichen Verkaufs von Leopard-2-Panzern nach Saudi-Arabien verstärkt in den Fokus der Öffentlichkeit. Das Königreich wollte 270 Panzer erwerben, was aufgrund der angespannten Sicherheitslage in der Region infolge des arabischen Frühlings nicht nur von der Opposition, sondern auch von einigen KMW-Eignern als kritisch angesehen wurde.[19] Nachdem es aufgrund der Kritik zu keiner schnellen Entscheidung in Deutschland kam, wurde seitens Saudi-Arabiens diese Pläne 2013 aufgegeben und stattdessen der amerikanische M1 Abrams geordert.[20]
2013 erhielt das Unternehmen den Auftrag, für das Emirat Katar 62 Leopard-2-Panzer und 24 Panzerhaubitzen herzustellen. Das Auftragsvolumen, das auch Zubehör, Transportfahrzeuge und Ausbildungseinrichtungen enthält, beträgt 1,9 Milliarden Euro. Ein entsprechender Antrag war bereits vorher vom Bundessicherheitsrat genehmigt worden.[21] Der Verkauf wurde von Jan van Aken (Die Linke) und Volker Beck (Grüne) kritisiert.[22][23]
Ebenfalls 2013 wurde über den Verdacht berichtet, ein hoher Beamter des griechischen Verteidigungsministeriums habe von einem griechischen Firmen-Vertreter Schmiergeld in Höhe von 1,7 Millionen Euro im Zuge eines Verkaufs von 170 Leopard-2-Panzern erhalten.[24] Ein ehemaliger griechischer Ex-Vertreter des Konzerns wurde daraufhin verhaftet.[25] Der Konzern leugnete daraufhin jegliche Bestechungshandlungen und beauftragte die Wirtschaftsprüfgesellschaft PricewaterhouseCoopers mit einer Untersuchung. Nach einem Bericht von Klaus Ott in der Süddeutschen Zeitung ergab sich daraus, dass KMW knapp 5 Millionen Euro an ein „Büro für Südosteuropaberatung“ der beiden ehemaligen SPD-Bundestagsabgeordneten Dagmar Luuk und Heinz-Alfred Steiner bezahlt habe. Seither sind KMW sowie die beiden Ex-Abgeordneten für Stellungnahmen in dieser Sache nicht erreichbar.[26] In diesem Zusammenhang kam es im November 2014 zu Durchsuchungen der Büros des Konzerns.[27]
Im Jahr 2015 veröffentlichte Transparency International einen Bericht in dem von Schmiergeldzahlungen beim Verkauf der Panzerhaubitze 2000 nach Griechenland die Rede ist.[28]
Tochterunternehmen
Tochterunternehmen und Beteiligungen sind:
ATM Computer Systeme GmbH
GLS Gesellschaft für logistischen Service (GLS ist seit Juni 09 mit KMW verschmolzen)
KMW Schweißtechnik GmbH
HDVS Hellenic Defense Vehicle Systems
Wegmann USA, Inc.
DDVS Dutch Defense Vehicle Systems
ARTEC GmbH
PSM GmbH
VPS Vehicle Protection Systems GmbH
VPS de México S. A.
WFEL Ltd. (mobile Brückensysteme)[29]
Produkte
Leopard 1 (Kampfpanzer)
Leopard 2 (Kampfpanzer)
Flugabwehrkanonenpanzer Gepard (Flugabwehrpanzer)
Puma (Schützenpanzer)
Fennek (Spähwagen)
Boxer (gepanzertes Transportfahrzeug)
Dingo (Allschutz-Transport-Fahrzeug)
Mungo (leichtes Luftlandefahrzeug)
Panzerhaubitze 2000 (Artilleriegeschütz)
Donar (Artillerie) (Artilleriegeschütz)
MARS (Mehrfachraketenwerfer-Artilleriesystem)
Siehe auch: Projekt KANT
Quelle - literatur & Einzelnachweise
KMW-Fahrzeuge sind unter anderem der ATF Dingo, Fennek, Mungo, GTK Boxer (in Kooperation mit Rheinmetall), MARS, Panzerhaubitze 2000, Leopard 1, Leopard 2 und der Schützenpanzer Puma (im Joint Venture mit Rheinmetall). Ferner betreut das Konsortium als Wartungspartner und Ersatzteilproduzent alle anderen gepanzerten Waffensysteme des deutschen Heeres, wie den Flugabwehrkanonenpanzer Gepard, Bergepanzer Büffel oder auch den Minenwerfer Skorpion.
Am 1. Juli 2014 wurde zwischen den nahezu gleich großen Unternehmen KMW und Nexter, das dem französischen Verteidigungsministerium untersteht, beschlossen, bis Frühjahr 2015 zu fusionieren. Hierzu soll eine Holding namens Kant gegründet werden, die zu gleichen Teilen von den jetzigen Eignern von KMW und Nexter gehalten wird.[3]
Leopard 2A5 von Krauss-Maffei Wegmann
Geschichte
Das Unternehmen Wegmann & Co. wurde 1882 in Kassel als Casseler Waggonfabriken von Wegmann, Harkort & Co. durch Peter Wegmann und Richard Harkort gegründet. 1912 erfolgte die Übernahme durch August Bode und Conrad Köhler. In den 30er Jahren spezialisierte sich das Unternehmen auf Reisezugwagen und militärische Fahrzeuge, während des Zweiten Weltkrieges wurden Zwangsarbeiter eingesetzt.[4]
Nach der Wiederbewaffnung übernahm das Unternehmen in den 1960er Jahren die Entwicklung und den Bau von Turmsystemen für Gerätschaften der neu gegründeten Bundeswehr, darunter auch der Kampfpanzer Leopard 1 und 2.
1838 gründete Joseph Anton von Maffei die erste Münchner Lokomotivfabrik. Diese wurde 1931 von Krauss & Co. übernommen und firmierte ab da unter dem Namen Krauss-Maffei AG. Ähnlich wie Wegmann begann auch Krauss-Maffei in den 30er Jahren mit der Entwicklung militärischer Produkte. Die Serienfertigung des Leopard 1 begann 1963, mit Krauss-Maffei als Generalunternehmer.
Krauss-Maffei Wegmann (KMW) entstand 1999 als Zusammenschluss der Rüstungsaktivitäten von Krauss-Maffei, einer damaligen Tochtergesellschaft der Mannesmann AG, und der Firma Wegmann & Co., welche sich mehrheitlich in Besitz der Familie Bode befand.[5] Seitdem ist die KMW auf dem Gebiet der Kampfpanzer bis hin zu Artillerie oder Flugabwehr einer der führenden Hersteller in Europa. Der Firmensitz ist in München. Tochterunternehmen von KMW sind unter anderem auf dem Gebiet der elektronischen Wehrtechnik tätig.
Dingo 1 (Version ATF2)
KMW Panzerung an einem Iveco Trakker
Nach der Mannesmann-Übernahme durch Vodafone wurde der Industriebereich von Mannesmann (zusammengefasst unter dem Namen Atecs) an Siemens und Bosch verkauft. Siemens hielt seit dem Jahr 2000 einen 49-%-Anteil an KMW, die restlichen 51% der Unternehmensanteile waren im Besitz der Wegmann & Co. GmbH, einer Tochtergesellschaft der Wegmann & Co. Unternehmens-Holding KG.[6] Diese befindet sich vor allem im Eigentum der Nachkommen des Unternehmers August Bode [7][8].
Manfred Bode hatte lange das Geschäft geleitet, nach 2000 wurde Frank Haun erster familienfremder Manager an der Firmenspitze.[9]
Ende 2006 (zum 31. Januar 2007) übernahm KMW die Wehrtechnik-Sparte von Blohm + Voss Industries (BVI), die nun unter dem Namen KMW Schweißtechnik firmiert.
Am 17. Dezember 2010 verkaufte Siemens seinen 49%-Anteil an die Wegmann und Co. Unternehmens-Holding KG, die bereits die Stimmrechtsmehrheit von 51% besaß.[10]
2012 übernahm KMW die Schutzsparte für Zivilfahrzeuge von EDAG[11] sowie das britische Unternehmen WFEL Ltd., einem Hersteller von mobilen taktischen Brücken.[12]
Am 1. Juli 2014 wurde zwischen KMW und Nexter beschlossen, bis Frühjahr 2015[veraltet] unter einer gemeinsamen 50:50-Holding namens KANT (Synonym für KMW And Nexter Together)[13] zusammenzugehen.[14][15] Mitte Juni 2015 hieß es ein Abschluss der beiderseitigen Gespräche stehe kurz bevor. Die Unterzeichnung erfolgte am 29. Juli 2015.[16]
Im Dezember 2014 unterzeichnete KMW mit Diehl Defence einen Vertrag über den Erwerb des operativen Geschäfts der Diehl Defence Land Systems GmbH, einem weltweit führenden Hersteller von Gleisketten und Laufwerkskomponenten.[17]
Eigentümer
Die Eigentümerin der KMW ist die Familienholding Wegmann Unternehmens-Holding GmbH & Co. KG in Kassel. Diese gehört rund 26 stillen Teilhabern. Die Teilhaber sind Angehörige der Familien Bode, von Braunbehrens, von Maydell und Sethe und alle Nachfahren der Firmengründer oder der späteren Eigentümer von Wegmann & Co.[18][9]
Kritik
Ab Sommer 2011 geriet das Unternehmen infolge eines möglichen Verkaufs von Leopard-2-Panzern nach Saudi-Arabien verstärkt in den Fokus der Öffentlichkeit. Das Königreich wollte 270 Panzer erwerben, was aufgrund der angespannten Sicherheitslage in der Region infolge des arabischen Frühlings nicht nur von der Opposition, sondern auch von einigen KMW-Eignern als kritisch angesehen wurde.[19] Nachdem es aufgrund der Kritik zu keiner schnellen Entscheidung in Deutschland kam, wurde seitens Saudi-Arabiens diese Pläne 2013 aufgegeben und stattdessen der amerikanische M1 Abrams geordert.[20]
2013 erhielt das Unternehmen den Auftrag, für das Emirat Katar 62 Leopard-2-Panzer und 24 Panzerhaubitzen herzustellen. Das Auftragsvolumen, das auch Zubehör, Transportfahrzeuge und Ausbildungseinrichtungen enthält, beträgt 1,9 Milliarden Euro. Ein entsprechender Antrag war bereits vorher vom Bundessicherheitsrat genehmigt worden.[21] Der Verkauf wurde von Jan van Aken (Die Linke) und Volker Beck (Grüne) kritisiert.[22][23]
Ebenfalls 2013 wurde über den Verdacht berichtet, ein hoher Beamter des griechischen Verteidigungsministeriums habe von einem griechischen Firmen-Vertreter Schmiergeld in Höhe von 1,7 Millionen Euro im Zuge eines Verkaufs von 170 Leopard-2-Panzern erhalten.[24] Ein ehemaliger griechischer Ex-Vertreter des Konzerns wurde daraufhin verhaftet.[25] Der Konzern leugnete daraufhin jegliche Bestechungshandlungen und beauftragte die Wirtschaftsprüfgesellschaft PricewaterhouseCoopers mit einer Untersuchung. Nach einem Bericht von Klaus Ott in der Süddeutschen Zeitung ergab sich daraus, dass KMW knapp 5 Millionen Euro an ein „Büro für Südosteuropaberatung“ der beiden ehemaligen SPD-Bundestagsabgeordneten Dagmar Luuk und Heinz-Alfred Steiner bezahlt habe. Seither sind KMW sowie die beiden Ex-Abgeordneten für Stellungnahmen in dieser Sache nicht erreichbar.[26] In diesem Zusammenhang kam es im November 2014 zu Durchsuchungen der Büros des Konzerns.[27]
Im Jahr 2015 veröffentlichte Transparency International einen Bericht in dem von Schmiergeldzahlungen beim Verkauf der Panzerhaubitze 2000 nach Griechenland die Rede ist.[28]
Tochterunternehmen
Tochterunternehmen und Beteiligungen sind:
ATM Computer Systeme GmbH
GLS Gesellschaft für logistischen Service (GLS ist seit Juni 09 mit KMW verschmolzen)
KMW Schweißtechnik GmbH
HDVS Hellenic Defense Vehicle Systems
Wegmann USA, Inc.
DDVS Dutch Defense Vehicle Systems
ARTEC GmbH
PSM GmbH
VPS Vehicle Protection Systems GmbH
VPS de México S. A.
WFEL Ltd. (mobile Brückensysteme)[29]
Produkte
Leopard 1 (Kampfpanzer)
Leopard 2 (Kampfpanzer)
Flugabwehrkanonenpanzer Gepard (Flugabwehrpanzer)
Puma (Schützenpanzer)
Fennek (Spähwagen)
Boxer (gepanzertes Transportfahrzeug)
Dingo (Allschutz-Transport-Fahrzeug)
Mungo (leichtes Luftlandefahrzeug)
Panzerhaubitze 2000 (Artilleriegeschütz)
Donar (Artillerie) (Artilleriegeschütz)
MARS (Mehrfachraketenwerfer-Artilleriesystem)
Siehe auch: Projekt KANT
Quelle - literatur & Einzelnachweise
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