Bombardier Transportation
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Bombardier Transportation
Bombardier Transportation ist ein zum kanadischen Bombardier-Konzern gehörender Hersteller von Schienenfahrzeugen, an dem die Caisse de dépôt et placement du Québec zu 30 % beteiligt ist. Das Produktportfolio umfasst Lokomotiven, Triebwagen, Straßenbahn- und Stadtbahn-Fahrzeugen, U-Bahn- und S-Bahn-Fahrzeugen und Reisezugwagen sowie Stellwerken.
Rechtsform GmbH
Gründung 1974
Sitz Berlin, Deutschland
Leitung Laurent Troger
Mitarbeiter 33.800[1]
Umsatz 10,009 Mrd. USD[1]
Branche Schienenfahrzeug-Hersteller
Website www.bombardier.com
Geschichte
Übernahmen bis 2001
Bombardier Transportation wurde 1974 gegründet, nachdem Bombardier einen Großauftrag über 423 U-Bahn-Waggons für die Stadt Montreal bekommen hatte. 1975 kaufte Bombardier die American Locomotive Company/Montreal Locomotive Works, die bis 1985 Lokomotiven herstellten.
Im Jahr 1995 kehrte Bombardier Transportation mit weiteren Übernahmen von Firmen in Frankreich, Österreich und Deutschland ins Transportgeschäft zurück. In Deutschland übernahm Bombardier 1995 die Waggonfabrik Talbot in Aachen und 1998 die Deutsche Waggonbau (ehemals LOWA) mit Betrieben in Berlin, Halle, Görlitz, Bautzen und Niesky. Die erst 1997 von der Deutsche Waggonbau übernommene Vevey Technologies in Villeneuve in der Schweiz wechselte ebenfalls zu Bombardier.
Im Jahr 2001 erfolgte die Übernahme von DaimlerChrysler Rail Systems (Adtranz) mit der Zentrale im Norden Berlins nahe dem Flughafen Tegel und nahe dem größten Werksstandort Hennigsdorf. Auch die anderen deutschen Adtranz-Standorte in Mannheim, Kassel, Nürnberg, Siegen und Braunschweig kamen damit zu Bombardier. In der Schweiz von der Übernahme betroffen waren die Standorte Zürich und Turgi sowie Pratteln, der entgegen den damaligen Adtranz-Planungen von Bombardier vorerst beibehalten wurde.
Montagehalle im Werk Bautzen anlässlich des 160-jährigen Bestehens des Standortes (2006)
Auch die Adtranz-Standorte in Großbritannien, Dänemark, Schweden, Norwegen, Portugal, Italien und Polen sowie das Joint Venture in der Volksrepublik China wurden übernommen. Adtranz hatte unter anderem die British Rail Class 170 „Turbostar“ -Diesel-Triebzug und die deutschen TRAXX-Lokomotiven gebaut, die seitdem unter der Marke von Bombardier hergestellt werden.
Neustrukturierung ab 2001
Am 13. November 2001 kündigte das Unternehmen eine grundlegende Neustrukturierung seiner europäischen Produktionsaktivitäten an. Kapitalintensive Tätigkeiten sollten dabei in spezialisierten Werken gebündelt werden.[2] Vor allen Dingen in Deutschland mussten dabei kartellrechtliche Einwände berücksichtigt werden. Das erst 2000 zwischen Stadler und Adtranz gegründete Joint-Venture Stadler Pankow GmbH wechselte 2001 vollständig in den Besitz der Stadler Rail Group und damit die Lizenzen einiger Fahrzeuge wie zum Beispiel „Regio-Shuttle“ und „Variobahn“.
Anfang 2003 gründete das Unternehmen mit Bombardier – CPC Propulsion Systems in China ein Joint Venture zur Produktion und Vermarktung von Antriebskomponenten.[3] Mit Wirkung zum 1. Mai 2003 verkaufte das Unternehmen sein Werk Vetschau an eine ungarische Investorengruppe.[4] Im Herbst 2003 kündigte das Unternehmen an, aufgrund von Verlusten mindestens sechs seiner damals 37 Werke in Europa zu schließen.[5]
Neustrukturierung ab 2004
Im Zuge der Rezession im Schienenfahrzeugbau entschied die Konzernleitung, die Geschäftssparte Transportation zu verkleinern, und gab die Entscheidung bei der Bilanz-Medienkonferenz im März 2004 bekannt. Die Redimensionierung trifft vor allem Europa und umfasst die Schließung von sieben Produktionsstandorten in fünf Ländern sowie einen Abbau von weltweit 6600 Stellen (davon 86 Prozent in Europa) beziehungsweise 18,5 Prozent der gesamten Belegschaft von Bombardier Transportation.
Bereits bis Ende 2004 erfolgte die Schließung des traditionsreichen Standortes Nürnberg, in Amadora, der einzigen Produktionsstätte in Portugal sowie zweier Produktionsstätten in Großbritannien. Bis zum 31. Dezember 2005 wurden ein weiteres Werk in Großbritannien und ein Werk im schwedischen Kalmar geschlossen. Auf dasselbe Datum hin wurden das Werk Ammendorf in Halle (Saale) mit über 700 Beschäftigten und das Werk Pratteln im Kanton Basel-Landschaft mit 520 Beschäftigten geschlossen, wobei letzteres bereits seit dem 28. April 2005 weitgehend stillgelegt war. Die Werkstilllegungen machten nur einen Teil des Stellenabbaus aus; in Deutschland wurden weitere 1200 Stellen (von insgesamt 10.100), in der Schweiz weitere 70 Stellen (von insgesamt 1350) abgebaut.
Auch nach Abschluss der Restrukturierung wird Deutschland mit acht Produktionsstandorten und etwa 8600 Beschäftigten der größte Standort von Bombardier Transportation bleiben, gefolgt von Großbritannien mit sechs Werken und knapp 4300 Beschäftigten. In der Schweiz bleiben noch knapp 760 Beschäftigte verteilt auf den Produktionsstandort Villeneuve (Kleinserien, knapp 160 Beschäftigte) und die Entwicklungsstandorte Zürich Oerlikon und Turgi. In Österreich hat das Kompetenzzentrum für Straßen- und Stadtbahnen am Bombardier Standort Wien, den ehemaligen Lohnerwerken, etwa 700 Beschäftigte.[6]
Die Zentrale von Bombardier Transportation wurde 2006 in das ehemalige Gebäude der Königlichen Eisenbahndirektion, danach Reichsbahndirektion, Berlin am Schöneberger Ufer 1 in Berlin verlegt.
Aufträge seit 2010
Am 12. Mai 2010 erhielt Bombardier von den Schweizerischen Bundesbahnen SBB den teuersten Auftrag in der Geschichte der Bahngesellschaft. Das Unternehmen soll 59 Doppelstockzüge (Twindexx) für den Fernverkehr liefern. Das Gesamtvolumen des Auftrages liegt bei rund 1,9 Milliarden Schweizer Franken. Bombardier wird die neuen Züge nach eigenen Angaben an den Standorten im schweizerischen Villeneuve und im deutschen Görlitz fertigen.[7]
Von den anfänglich über zwei Jahre verspätet ausgelieferten Regionaltriebzügen der Baureihe Talent 2 sind zum Sommer 2013 210 Züge an die Deutsche Bahn übergeben worden. Zum Jahresbeginn 2013 hat Bombardier Transportation auch erstmals einen Auftrag eines privaten Betreibers für diese Fahrzeuge erhalten.
Im Oktober 2012 wurde bekannt, dass Bombardier das Aachener Werk mit 600 Arbeitsplätzen im Sommer 2013 nach Abschluss von Großaufträgen schließen wolle. Es gebe keine Anschlussaufträge, wurde zur Begründung ausgeführt. Trotz Intervention verschiedener Gruppen hielt Bombardier an der Schließung fest.[8]
Im Februar 2013 reichte die Deutsche Bahn beim Landgericht Berlin Klage gegen Bombardier ein. Die DB fordert Schadenersatz aufgrund der aufgetretenen Probleme mit der Neigetechnik der Regio-Swinger.[9]
Im November 2015 wird das gesamte Vermögen von Bombardier Transportation aus Bombardier Inc. herausgelöst und in die neu gegründete Holdinggesellschaft Bombardier Transportation (Investment) UK Ltd eingebracht, an der die Caisse de dépôt et placement du Québec mit 30 % beteiligt ist.[10]
Angebotene Fahrzeuge (Auswahl)
Stadtbahn Flexity Swift, hier: Köln
London Underground S Stock
Dieseltriebzug Talent
Elektrotriebzug Talent 2
TRAXX Baureihe 246
Doppelstockwagen der DB
Fahrzeuge für Straßenbahnen
Flexity
Flexity Classic
Flexity Outlook
Flexity Berlin
Rhein-Neckar-Variobahn
Prototyp: Bombardier Primove (oberleitungsfreies, induktives Stromversorgungssystem) wurde 2010 in einem Pilotprojekt mit den Stadtwerken Augsburg getestet, um es zur Serienreife zu entwickeln. Zum Einsatz kommt eine umgebaute Rhein-Neckar-Variobahn der RNV.[11]
Cobra
Fahrzeuge für Stadtbahnen
Flexity
Flexity Swift
Flexity Link
SSB DT8.11
Fahrzeuge für U-Bahnen
BVG-Baureihe H
BVG-Baureihe HK
HHA Baureihe DT5
Lokomotiven für Eisenbahnen
TRAXX
American Locomotive Passenger
ALP-46
ALP-45DP[12]
FS E.464
Triebwagen für Eisenbahnen
TALENT
TALENT 2
ITINO
DB-Baureihe 422
DB-Baureihe 423
DB-Baureihe 425
DB-Baureihe 430
DB-Baureihe 474
DB-Baureihe 481
DB-Baureihe 612 „RegioSwinger“
BLS RABe 525 „Nina“
BLS RABe 535 „Lötschberger“
NS Sprinter Lighttrain
Twindexx Swiss Express
Reisezugwagen
TWINDEXX (Doppelstockwagen)
Married-Pair-Wagen, siehe Nord-Ostsee-Bahn
BiLevel
Hochgeschwindigkeitszüge
Acela Express
Renfe HSP 250
Renfe HSP 350
Zefiro (geplant)
Mitarbeit an TGV und ICE
Quelle - Literatur & Einzelnachweise
Rechtsform GmbH
Gründung 1974
Sitz Berlin, Deutschland
Leitung Laurent Troger
Mitarbeiter 33.800[1]
Umsatz 10,009 Mrd. USD[1]
Branche Schienenfahrzeug-Hersteller
Website www.bombardier.com
Geschichte
Übernahmen bis 2001
Bombardier Transportation wurde 1974 gegründet, nachdem Bombardier einen Großauftrag über 423 U-Bahn-Waggons für die Stadt Montreal bekommen hatte. 1975 kaufte Bombardier die American Locomotive Company/Montreal Locomotive Works, die bis 1985 Lokomotiven herstellten.
Im Jahr 1995 kehrte Bombardier Transportation mit weiteren Übernahmen von Firmen in Frankreich, Österreich und Deutschland ins Transportgeschäft zurück. In Deutschland übernahm Bombardier 1995 die Waggonfabrik Talbot in Aachen und 1998 die Deutsche Waggonbau (ehemals LOWA) mit Betrieben in Berlin, Halle, Görlitz, Bautzen und Niesky. Die erst 1997 von der Deutsche Waggonbau übernommene Vevey Technologies in Villeneuve in der Schweiz wechselte ebenfalls zu Bombardier.
Im Jahr 2001 erfolgte die Übernahme von DaimlerChrysler Rail Systems (Adtranz) mit der Zentrale im Norden Berlins nahe dem Flughafen Tegel und nahe dem größten Werksstandort Hennigsdorf. Auch die anderen deutschen Adtranz-Standorte in Mannheim, Kassel, Nürnberg, Siegen und Braunschweig kamen damit zu Bombardier. In der Schweiz von der Übernahme betroffen waren die Standorte Zürich und Turgi sowie Pratteln, der entgegen den damaligen Adtranz-Planungen von Bombardier vorerst beibehalten wurde.
Montagehalle im Werk Bautzen anlässlich des 160-jährigen Bestehens des Standortes (2006)
Auch die Adtranz-Standorte in Großbritannien, Dänemark, Schweden, Norwegen, Portugal, Italien und Polen sowie das Joint Venture in der Volksrepublik China wurden übernommen. Adtranz hatte unter anderem die British Rail Class 170 „Turbostar“ -Diesel-Triebzug und die deutschen TRAXX-Lokomotiven gebaut, die seitdem unter der Marke von Bombardier hergestellt werden.
Neustrukturierung ab 2001
Am 13. November 2001 kündigte das Unternehmen eine grundlegende Neustrukturierung seiner europäischen Produktionsaktivitäten an. Kapitalintensive Tätigkeiten sollten dabei in spezialisierten Werken gebündelt werden.[2] Vor allen Dingen in Deutschland mussten dabei kartellrechtliche Einwände berücksichtigt werden. Das erst 2000 zwischen Stadler und Adtranz gegründete Joint-Venture Stadler Pankow GmbH wechselte 2001 vollständig in den Besitz der Stadler Rail Group und damit die Lizenzen einiger Fahrzeuge wie zum Beispiel „Regio-Shuttle“ und „Variobahn“.
Anfang 2003 gründete das Unternehmen mit Bombardier – CPC Propulsion Systems in China ein Joint Venture zur Produktion und Vermarktung von Antriebskomponenten.[3] Mit Wirkung zum 1. Mai 2003 verkaufte das Unternehmen sein Werk Vetschau an eine ungarische Investorengruppe.[4] Im Herbst 2003 kündigte das Unternehmen an, aufgrund von Verlusten mindestens sechs seiner damals 37 Werke in Europa zu schließen.[5]
Neustrukturierung ab 2004
Im Zuge der Rezession im Schienenfahrzeugbau entschied die Konzernleitung, die Geschäftssparte Transportation zu verkleinern, und gab die Entscheidung bei der Bilanz-Medienkonferenz im März 2004 bekannt. Die Redimensionierung trifft vor allem Europa und umfasst die Schließung von sieben Produktionsstandorten in fünf Ländern sowie einen Abbau von weltweit 6600 Stellen (davon 86 Prozent in Europa) beziehungsweise 18,5 Prozent der gesamten Belegschaft von Bombardier Transportation.
Bereits bis Ende 2004 erfolgte die Schließung des traditionsreichen Standortes Nürnberg, in Amadora, der einzigen Produktionsstätte in Portugal sowie zweier Produktionsstätten in Großbritannien. Bis zum 31. Dezember 2005 wurden ein weiteres Werk in Großbritannien und ein Werk im schwedischen Kalmar geschlossen. Auf dasselbe Datum hin wurden das Werk Ammendorf in Halle (Saale) mit über 700 Beschäftigten und das Werk Pratteln im Kanton Basel-Landschaft mit 520 Beschäftigten geschlossen, wobei letzteres bereits seit dem 28. April 2005 weitgehend stillgelegt war. Die Werkstilllegungen machten nur einen Teil des Stellenabbaus aus; in Deutschland wurden weitere 1200 Stellen (von insgesamt 10.100), in der Schweiz weitere 70 Stellen (von insgesamt 1350) abgebaut.
Auch nach Abschluss der Restrukturierung wird Deutschland mit acht Produktionsstandorten und etwa 8600 Beschäftigten der größte Standort von Bombardier Transportation bleiben, gefolgt von Großbritannien mit sechs Werken und knapp 4300 Beschäftigten. In der Schweiz bleiben noch knapp 760 Beschäftigte verteilt auf den Produktionsstandort Villeneuve (Kleinserien, knapp 160 Beschäftigte) und die Entwicklungsstandorte Zürich Oerlikon und Turgi. In Österreich hat das Kompetenzzentrum für Straßen- und Stadtbahnen am Bombardier Standort Wien, den ehemaligen Lohnerwerken, etwa 700 Beschäftigte.[6]
Die Zentrale von Bombardier Transportation wurde 2006 in das ehemalige Gebäude der Königlichen Eisenbahndirektion, danach Reichsbahndirektion, Berlin am Schöneberger Ufer 1 in Berlin verlegt.
Aufträge seit 2010
Am 12. Mai 2010 erhielt Bombardier von den Schweizerischen Bundesbahnen SBB den teuersten Auftrag in der Geschichte der Bahngesellschaft. Das Unternehmen soll 59 Doppelstockzüge (Twindexx) für den Fernverkehr liefern. Das Gesamtvolumen des Auftrages liegt bei rund 1,9 Milliarden Schweizer Franken. Bombardier wird die neuen Züge nach eigenen Angaben an den Standorten im schweizerischen Villeneuve und im deutschen Görlitz fertigen.[7]
Von den anfänglich über zwei Jahre verspätet ausgelieferten Regionaltriebzügen der Baureihe Talent 2 sind zum Sommer 2013 210 Züge an die Deutsche Bahn übergeben worden. Zum Jahresbeginn 2013 hat Bombardier Transportation auch erstmals einen Auftrag eines privaten Betreibers für diese Fahrzeuge erhalten.
Im Oktober 2012 wurde bekannt, dass Bombardier das Aachener Werk mit 600 Arbeitsplätzen im Sommer 2013 nach Abschluss von Großaufträgen schließen wolle. Es gebe keine Anschlussaufträge, wurde zur Begründung ausgeführt. Trotz Intervention verschiedener Gruppen hielt Bombardier an der Schließung fest.[8]
Im Februar 2013 reichte die Deutsche Bahn beim Landgericht Berlin Klage gegen Bombardier ein. Die DB fordert Schadenersatz aufgrund der aufgetretenen Probleme mit der Neigetechnik der Regio-Swinger.[9]
Im November 2015 wird das gesamte Vermögen von Bombardier Transportation aus Bombardier Inc. herausgelöst und in die neu gegründete Holdinggesellschaft Bombardier Transportation (Investment) UK Ltd eingebracht, an der die Caisse de dépôt et placement du Québec mit 30 % beteiligt ist.[10]
Angebotene Fahrzeuge (Auswahl)
Stadtbahn Flexity Swift, hier: Köln
London Underground S Stock
Dieseltriebzug Talent
Elektrotriebzug Talent 2
TRAXX Baureihe 246
Doppelstockwagen der DB
Fahrzeuge für Straßenbahnen
Flexity
Flexity Classic
Flexity Outlook
Flexity Berlin
Rhein-Neckar-Variobahn
Prototyp: Bombardier Primove (oberleitungsfreies, induktives Stromversorgungssystem) wurde 2010 in einem Pilotprojekt mit den Stadtwerken Augsburg getestet, um es zur Serienreife zu entwickeln. Zum Einsatz kommt eine umgebaute Rhein-Neckar-Variobahn der RNV.[11]
Cobra
Fahrzeuge für Stadtbahnen
Flexity
Flexity Swift
Flexity Link
SSB DT8.11
Fahrzeuge für U-Bahnen
BVG-Baureihe H
BVG-Baureihe HK
HHA Baureihe DT5
Lokomotiven für Eisenbahnen
TRAXX
American Locomotive Passenger
ALP-46
ALP-45DP[12]
FS E.464
Triebwagen für Eisenbahnen
TALENT
TALENT 2
ITINO
DB-Baureihe 422
DB-Baureihe 423
DB-Baureihe 425
DB-Baureihe 430
DB-Baureihe 474
DB-Baureihe 481
DB-Baureihe 612 „RegioSwinger“
BLS RABe 525 „Nina“
BLS RABe 535 „Lötschberger“
NS Sprinter Lighttrain
Twindexx Swiss Express
Reisezugwagen
TWINDEXX (Doppelstockwagen)
Married-Pair-Wagen, siehe Nord-Ostsee-Bahn
BiLevel
Hochgeschwindigkeitszüge
Acela Express
Renfe HSP 250
Renfe HSP 350
Zefiro (geplant)
Mitarbeit an TGV und ICE
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