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Beijing Enterprises

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Beijing Enterprises Empty Beijing Enterprises

Beitrag  Andy Do Feb 04, 2016 10:57 pm

Beijing Enterprises Holdings Limited ( SEHK : 392 , OTC Pink : BJINY ) wurde auf acht Einheiten gebildet Vermögens (dh Yanjing Bier , Sanyuan Foods, Peking westlichen Stil Essen, Beijing Airport Expressway , Badaling, Tourismus, Wangfujing Department Store , Jianguo Hotel in Beijing International Switching System) in Peking , China . Es wurde in die Beschreibung aufgenommen Hongkong und notiert an der Börse in Hongkong als rot-Chip Lager im Jahr 1997 [1]

Quelle

EQT Infrastructure II verkauft EEW Energy from Waste an Beijing Enterprises Holding

EQT Infrastructure II verkauft führenden Betreiber von Energy from Waste Anlagen, EEW Energy from Waste, an Beijing Enterprises Holding

-- Während der Zusammenarbeit mit EQT Infrastructure II entwickelte sich EEW zu einem führenden und effizienten Anbieter von thermischer Abfallverwertung

-- Das Corporate Governance Modell und der industrielle Ansatz von EQT haben entscheidend zum Erfolg von EEW beigetragen und damit eine ideale Plattform für zukünftiges Wachstum geschaffen

EQT Infrastructure II hat sich mit Beijing Enterprises Holdings ("Beijing Enterprises") über den Verkauf von EEW Energy from Waste ("EEW") geeinigt. Die Vereinbarung steht lediglich unter dem Vorbehalt der Zustimmung gemäß den Vorgaben der deutschen Außenwirtschaftsverordnung (AWV). Die Transaktion soll voraussichtlich Ende Februar 2016 abgeschlossen sein. Der Anteilskaufpreis beläuft sich auf 1.438 Millionen Euro. Die Transaktion ist die bislang größte Direktinvestition aus China in ein deutsches Unternehmen.

EQT Infrastructure II hat EEW bei mehreren Wachstumsprojekten sowie bei gezielten strategischen Übernahmen unterstützt. Die Struktur und Besetzung des Managements wurden entscheidend gestärkt. EQT Infrastructure II hat die Entwicklung von EEW in ein hocheffizientes Unternehmen vorangetrieben, das langfristige, umweltfreundliche Lösungen für die Abfallverwertung anbietet und auf Energierückgewinnung aus Abfall spezialisiert ist.

Matthias Fackler, Partner bei EQT Partners und Investment Advisor für EQT Infrastructure II, sagte: "Über die letzten drei Jahre haben wir unser Branchenwissen genutzt, um das Kerngeschäft und Geschäftsprozesse von EEW zu stärken sowie eine nachhaltige Wertschöpfungsstrategie zu implementieren. Unter der Leitung des neuen Managements, ergänzt durch einen komplementären Beirat, hat EEW mit dieser Strategie die eigene Kundenbasis ausgeweitet und sich effizienter aufgestellt. EEW ist für die Zukunft sehr gut vorbereitet und wir sind uns überzeugt, dass Beijing Enterprises der richtige Partner ist, um das Wachstum im Heimatmarkt sowie international weiter auszubauen."

EQT Infrastructure II hat im März 2013 einen 51% Anteil an EEW übernommen und entwickelte das Unternehmen in Partnerschaft mit E.ON, einem der größten Energiekonzerne Europas, weiter. Im April 2015, nachdem E.ON Restrukturierungsmaßnahmen angekündigt hatte, erwarb EQT Infrastructure II die restlichen 49% an EEW.

Bernard Kemper, CEO von EEW, fügte hinzu: "Das Engagement und die Expertise von EQT waren wesentliche Faktoren für die Optimierung der Geschäftsprozesse der EEW und haben damit die solide Basis für weiteres Wachstum der Unternehmensgruppe gelegt. Wir freuen uns, dass wir diesen erfolgreichen Kurs jetzt mit Beijing Enterprises gemeinsam weitergehen und damit das Unternehmen weiter erfolgreich entwickeln können."

EQT Infrastructure II wurde von Morgan Stanley beraten.
Über EQT

EQT ist eine führende Private Equity Gruppe und verwaltet ein Fondskapital von ungefähr 29 Milliarden Euro. EQT hat Portfoliounternehmen in Europa, Asien, und den USA mit einem Gesamtumsatz von mehr als 17 Milliarden Euro und ungefähr 140.000 Mitarbeitern. EQT arbeitet mit seinen Portfoliounternehmen um nachhaltiges Wachstum und operative Marktführerschaft zu erreichen.

EQT Infrastructure II ist ein Fonds mit Investitionsmitteln von rund 1,925 Milliarden Euro, der im Rahmen der Infrastrukturstrategie für mittelständische Infrastrukturunternehmen in Nordeuropa, Teilen von Kontinentaleuropa und Nordamerika aufgelegt wurde. Zu den Investitionszielen gehören regulierte und konzessionsbasierte Infrastruktur, marktorientierte Infrastruktur und Infrastrukturdienstleistungen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.eqt.se
Über EEW Energy from Waste

EEW Energy from Waste ist Deutschlands führendes Unternehmen in der Erzeugung von Energie aus der thermischen Abfallverwertung. Die derzeit 18 Anlagen der Unternehmensgruppe in Deutschland sowie den Niederlanden und Luxemburg haben eine jährliche energetische Verwertungskapazität von etwa 4,7 Millionen Tonnen Abfall. Durch die Nutzung der im Abfall enthaltenen Energie erzeugen 1.050 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der EEW in Summe 6 TWh umweltfreundlichen Strom, Prozessdampf für Industriebetriebe sowie Fernwärme für Wohngebiete. In 2014 erwirtschaftete EEW einen Umsatz von etwa 539 Millionen Euro.

Weitere Informationen finden Sie unter www.eew-energyfromwaste.com
Über Beijing Enterprises

Beijing Enterprises ist das einzige außerhalb Chinas börsennotierte, von der Pekinger Regierung kontrollierte Unternehmen, mit der Zielsetzung Kapital, Technologie und Management Expertise für Peking's Entwicklungsprioritäten zu bündeln. Als öffentliches Versorgungsunternehmen ist Beijing Enterprises ein Konglomerat mit Schwerpunkten im Gasgeschäft, wasserbezogenen Dienstleistungen, der Entsorgungswirtschaft sowie der Bierindustrie.
Weitere Informationen finden sie unter www.behl.com.hk

Originalversion auf businesswire.com ansehen: http://www.businesswire.com/news/home/20160204005618/de/

EQT Partners AB Matthias Fackler Partner bei EQT Partners, Investment Advisor für EQT +49 89 2554 99 520 oder EQT Pressesprecherin Kerstin Danasten +46 8 506 553 34

Quelle

Nun dann wird wenn der Deal statt findet die Helmstedter EEW bald unter Chinesischer Hand geführt.

Rekord-Deal: Chinesen kaufen für 1,4 Milliarden EEW

Der niedersächsische Abfallkonzern EEW aus Helmstedt bekommt voraussichtlich einen neuen Besitzer - und der Kauf dürfte die bisher größte chinesische Investition in Deutschland werden. Das teilte der EEW-Mutterkonzern, der schwedische Investor EQT, am Donnerstag mit. Die Holding Beijing Enterprises will das Unternehmen, das Müll verbrennt, damit Energie gewinnt und daher auch "Energy from waste" heißt, für etwa 1,4 Milliarden Euro kaufen. Der Kauf steht allerdings noch unter dem Vorbehalt der Wettbewerbshüter, die dem Deal zustimmen müssen.

Selbst der Abfall des Abfalls wird verwendet

EEW hat nach eigenen Angaben 1.050 Mitarbeiter. 18 Verbrennungs-Anlagen der Gruppe können jährlich rund 4,7 Millionen Tonnen Abfall zu Energie machen und umweltschonend beseitigen. Die Fabriken erzeugen Prozessdampf für Industriebetriebe, Fernwärme für Wohngebiete und Strom für umgerechnet etwa 700.000 Haushalte. Selbst der Abfall des verbrannten Abfalls - größtenteils Schlacke - wird später weiter verwendet, vor allem im Straßenbau.
Deutsche Firmen bei Chinesen beliebt

Chinesische Unternehmen sind seit einigen Jahren in Deutschland auf Einkaufstour - jüngstes Beispiel ist die angekündigte Übernahme des Spezialmaschinenbauers KraussMaffei durch Chinas größten Chemiekonzern ChemChina vor wenigen Wochen für 925 Millionen Euro.

Quelle

Hätten wir Braunschweiger ja kaufen können, aber war uns vielleicht etwas zu billig das ganze.
Andy
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