Marussia Motors, auch Lamborghinski genannt
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Marussia Motors, auch Lamborghinski genannt
Marussia Motors Company war ein russischer Autohersteller aus Moskau.
Rechtsform Geschlossene Aktiengesellschaft
Gründung 2007
Auflösung April 2014
Sitz Russland Moskau, Russland
Leitung Anton Kolesnikow
Mitarbeiter 200
Branche Automobilfertigung
Geschichte
Das Unternehmen wurde 2007 vom Fernsehmoderator und ehemaligen Motorsportler Nikolai Fomenko, von Andrei Tscheglakow und Jefim Ostrowski gegründet. Marussia Motors war der erste Sportwagenbauer in der Premium-Klasse in Russland. Anspruch des Unternehmens war es, mit den weltweit besten Supersportwagenherstellern zu konkurrieren. Im April 2014 wurden alle Angestellten entlassen und das Unternehmen meldete Insolvenz an.[1]
Marussia B1
Am 16. Dezember 2008 präsentierte Nikolai Fomenko in Moskau den ersten Prototyp des Unternehmens, den B1. Das zweite Modell B2 wurde auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt am Main im September 2009 gezeigt. In den Fahrzeugen wurden 3,5-Liter-V6-Motoren mit 309 kW von Cosworth eingesetzt. In Planung waren Motoren mit höherer Leistung sowie Elektroautos. Am 12. März 2010 wurde auf der Svyaz-Expocomm 2010 der Prototyp des SUV F2 gezeigt.[2]
Es war geplant, 3000 Autos im Jahr zu produzieren. Die Modelle, deren optische Details Kundenwünschen angepasst werden konnten, wurden zu Preisen ab etwa 100.000 Euro angeboten.
2010 erwarb die Firma einen signifikanten Anteil des Formel-1-Teams Virgin Racing. In der Rennsaison 2011 trat der Rennstall unter dem Namen Marussia Virgin Racing an.[3] Zur Rennsaison 2012 übernahm Marussia den Rennstall komplett und trat unter eigenem Namen Marussia F1 Team an. Am 27. Oktober 2014 gab das Unternehmen bekannt, dass die Sparte Marussia Formel 1 Team insolvent ist.
Dem Unternehmen gelang es jedoch einen Startplatz für das Jahr 2015 zu sichern und wird beim Start der neuen Saison in Melbourne mit einem neuen Fahrzeug, welches erneut mit einem Ferrari-Motor ausgestattet ist, an den Start gehen.[4]
Partnerschaft
Marussia wurde bei seinen Projekten vom britischen Motorenhersteller Cosworth unterstützt.
Modelle
Marussia B2
Marussia F2
Marussia B1
Marussia B2
Marussia F2 SUV
Quelle
Rechtsform Geschlossene Aktiengesellschaft
Gründung 2007
Auflösung April 2014
Sitz Russland Moskau, Russland
Leitung Anton Kolesnikow
Mitarbeiter 200
Branche Automobilfertigung
Geschichte
Das Unternehmen wurde 2007 vom Fernsehmoderator und ehemaligen Motorsportler Nikolai Fomenko, von Andrei Tscheglakow und Jefim Ostrowski gegründet. Marussia Motors war der erste Sportwagenbauer in der Premium-Klasse in Russland. Anspruch des Unternehmens war es, mit den weltweit besten Supersportwagenherstellern zu konkurrieren. Im April 2014 wurden alle Angestellten entlassen und das Unternehmen meldete Insolvenz an.[1]
Marussia B1
Am 16. Dezember 2008 präsentierte Nikolai Fomenko in Moskau den ersten Prototyp des Unternehmens, den B1. Das zweite Modell B2 wurde auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt am Main im September 2009 gezeigt. In den Fahrzeugen wurden 3,5-Liter-V6-Motoren mit 309 kW von Cosworth eingesetzt. In Planung waren Motoren mit höherer Leistung sowie Elektroautos. Am 12. März 2010 wurde auf der Svyaz-Expocomm 2010 der Prototyp des SUV F2 gezeigt.[2]
Es war geplant, 3000 Autos im Jahr zu produzieren. Die Modelle, deren optische Details Kundenwünschen angepasst werden konnten, wurden zu Preisen ab etwa 100.000 Euro angeboten.
2010 erwarb die Firma einen signifikanten Anteil des Formel-1-Teams Virgin Racing. In der Rennsaison 2011 trat der Rennstall unter dem Namen Marussia Virgin Racing an.[3] Zur Rennsaison 2012 übernahm Marussia den Rennstall komplett und trat unter eigenem Namen Marussia F1 Team an. Am 27. Oktober 2014 gab das Unternehmen bekannt, dass die Sparte Marussia Formel 1 Team insolvent ist.
Dem Unternehmen gelang es jedoch einen Startplatz für das Jahr 2015 zu sichern und wird beim Start der neuen Saison in Melbourne mit einem neuen Fahrzeug, welches erneut mit einem Ferrari-Motor ausgestattet ist, an den Start gehen.[4]
Partnerschaft
Marussia wurde bei seinen Projekten vom britischen Motorenhersteller Cosworth unterstützt.
Modelle
Marussia B2
Marussia F2
Marussia B1
Marussia B2
Marussia F2 SUV
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