Der Autobahnkurier 116i aus Hildesheim
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Der Autobahnkurier 116i aus Hildesheim
Der Autobahnkurier 116i des Hildesheimer Herstellers Isdera ist ein im Jahr 2006 als Einzelstück gebauter 2+2-sitziger Sportwagen.
Autobahnkurier 116i
Produktionszeitraum: 2006
Klasse: Sportwagen
Karosserieversionen: Coupé
Motoren: Ottomotor:
10,0 Liter (441 kW)
Länge: 5650 mm
Breite: 1950 mm
Höhe: 1560 mm
Radstand: 3610 mm
Leergewicht: 2270 kg
Vorgängermodell: keines
Nachfolgemodell: keines
Entwicklung/Produktion
Im Stil der 1930er Jahre sollte 1984 ein 2+2-sitziger Sportwagen mit 16-Zylinder-Motor, Automatikgetriebe und Allradantrieb entwickelt werden. Das Design sollte die damalige klassische Stromlinienform mit weit geschwungenen Kotflügeln und Seitenschwellern aufweisen. Mit der Planung begann man bereits im Jahr 1984, das Projekt ruhte aber zwischenzeitlich. Viele Jahre später erfüllte sich Eberhard Schulz, der Unternehmensgründer von Isdera, dann seinen Traum und vollendete sein „Pensionärsprojekt“. Der Autobahnkurier erlebte seine internationale Weltpräsentation 2006 anlässlich des AvD Concours d’Elegance in Schwetzingen.
Von dem riesenhaften Modell wurde bisher nur ein Einzelstück hergestellt, das sich im Firmenbesitz befindet. Einige Teile (Türen, Griffe, Dach, Fenster) des Fahrzeugs stammen vom VW Käfer.
Fahrleistungen
Der Autobahnkurier wird von zwei V8-Motoren Mercedes-Benz M 117 angetrieben. Einer wirkt auf die Vorder-, der andere auf die Hinterachse, jedoch sitzen im Gegensatz zu anderen Twin-Engine-Konzepten beide Motoren unter der vorderen Haube. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 242 km/h.
Quelle
Autobahnkurier 116i
Produktionszeitraum: 2006
Klasse: Sportwagen
Karosserieversionen: Coupé
Motoren: Ottomotor:
10,0 Liter (441 kW)
Länge: 5650 mm
Breite: 1950 mm
Höhe: 1560 mm
Radstand: 3610 mm
Leergewicht: 2270 kg
Vorgängermodell: keines
Nachfolgemodell: keines
Entwicklung/Produktion
Im Stil der 1930er Jahre sollte 1984 ein 2+2-sitziger Sportwagen mit 16-Zylinder-Motor, Automatikgetriebe und Allradantrieb entwickelt werden. Das Design sollte die damalige klassische Stromlinienform mit weit geschwungenen Kotflügeln und Seitenschwellern aufweisen. Mit der Planung begann man bereits im Jahr 1984, das Projekt ruhte aber zwischenzeitlich. Viele Jahre später erfüllte sich Eberhard Schulz, der Unternehmensgründer von Isdera, dann seinen Traum und vollendete sein „Pensionärsprojekt“. Der Autobahnkurier erlebte seine internationale Weltpräsentation 2006 anlässlich des AvD Concours d’Elegance in Schwetzingen.
Von dem riesenhaften Modell wurde bisher nur ein Einzelstück hergestellt, das sich im Firmenbesitz befindet. Einige Teile (Türen, Griffe, Dach, Fenster) des Fahrzeugs stammen vom VW Käfer.
Fahrleistungen
Der Autobahnkurier wird von zwei V8-Motoren Mercedes-Benz M 117 angetrieben. Einer wirkt auf die Vorder-, der andere auf die Hinterachse, jedoch sitzen im Gegensatz zu anderen Twin-Engine-Konzepten beide Motoren unter der vorderen Haube. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 242 km/h.
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