GRP Engineering ( Der erste Supersportwagen Afrikas )
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GRP Engineering ( Der erste Supersportwagen Afrikas )
GRP Engineering cc ist ein ehemaliger Automobilhersteller aus Südafrika. Gründer war John Myers.
Der Protea-Sportwagen
Einziges Serien-Pkw-Modell des Herstellers war ein zweisitziger Roadster, welcher unter dem Markennamen Protea produziert wurde. Lediglich 16 oder 24 Einheiten des Modells wurden produziert. Er ist zudem der erste Supersportwagen Afrikas. Erste Vorstellung des Fahrzeuges erfolgte 1956 auf der SCC show im Milner Park in Johannesburg.
Als Motorisierung diente dem Protea ein vierzylindriger Ottomotor mit einer Leistung von 27,6 kW bei einem Hubraum von 1172 cm³. Die Drehzahl liegt bei 4500 Umdrehungen pro Minute.
Für den Rennsport entwickelte das Unternehmen ebenfalls ein Modell, den Protea Triumph, der vor allem den gegen Fahrzeuge der Fiat, Ford und Ferrari antreten sollte. Fahrer des Modells war Tony Fergusson, der allerdings gegen die Konkurrenz mit der zu schwachen Motorisierung keinerlei Chance hatte. Zum Einsatz kam ein Ottomotor aus dem Hause Ford, welcher einen Hubraum von etwa 1,2 Liter hatte. Der normale Protea hingegen nahm ebenfalls an einigen Rennen teil und erzielte in mehreren Rennen Siege, welche auf seine leichte Karosserie von gerade einmal 750 kg zurückgeführt wird.
Nach einem Jahr der Produktion wurde das Modell ohne Nachfolger im Folgejahr eingestellt da die Geldgeber, die Hudsons, zurück nach England zogen. So endete schließlich auch die Existenz des Unternehmens. Die einzigen noch existierenden Fahrzeuge sind in den Museen Franschhoek Motor Museum und James Hall Museum of Transport zu finden.
Quelle
Der Protea-Sportwagen
Einziges Serien-Pkw-Modell des Herstellers war ein zweisitziger Roadster, welcher unter dem Markennamen Protea produziert wurde. Lediglich 16 oder 24 Einheiten des Modells wurden produziert. Er ist zudem der erste Supersportwagen Afrikas. Erste Vorstellung des Fahrzeuges erfolgte 1956 auf der SCC show im Milner Park in Johannesburg.
Als Motorisierung diente dem Protea ein vierzylindriger Ottomotor mit einer Leistung von 27,6 kW bei einem Hubraum von 1172 cm³. Die Drehzahl liegt bei 4500 Umdrehungen pro Minute.
Für den Rennsport entwickelte das Unternehmen ebenfalls ein Modell, den Protea Triumph, der vor allem den gegen Fahrzeuge der Fiat, Ford und Ferrari antreten sollte. Fahrer des Modells war Tony Fergusson, der allerdings gegen die Konkurrenz mit der zu schwachen Motorisierung keinerlei Chance hatte. Zum Einsatz kam ein Ottomotor aus dem Hause Ford, welcher einen Hubraum von etwa 1,2 Liter hatte. Der normale Protea hingegen nahm ebenfalls an einigen Rennen teil und erzielte in mehreren Rennen Siege, welche auf seine leichte Karosserie von gerade einmal 750 kg zurückgeführt wird.
Nach einem Jahr der Produktion wurde das Modell ohne Nachfolger im Folgejahr eingestellt da die Geldgeber, die Hudsons, zurück nach England zogen. So endete schließlich auch die Existenz des Unternehmens. Die einzigen noch existierenden Fahrzeuge sind in den Museen Franschhoek Motor Museum und James Hall Museum of Transport zu finden.
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