Der Opel Ampera
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Der Opel Ampera
Der Opel Ampera ist ein viersitziges Plug-in-Hybrid der Marke Opel auf Grundlage des Voltec-Antriebs, das seit Juli 2011 im Hamtramck-Werk von Chevrolet in Detroit hergestellt wird.
Opel Ampera (seit 2012)
Ampera
Produktionszeitraum: seit 2012
Klasse: Kompaktklasse
Karosserieversionen: Kombilimousine
Motoren: Elektromotor: 111 kW + 1,4-Liter-Benzinmotor: 63 kW
Länge: 4498[1] mm
Breite: 1787 mm
Höhe: 1439 mm
Radstand: 2685 mm
Leergewicht: 1732 kg
Vorgängermodell: General Motors EV1
Nachfolgemodell: Opel Ampera-e
Opel nennt es ein „Elektrofahrzeug mit Reichweitenverlängerer“, engl. abgekürzt „EREV“, wirbt jedoch auch mit: „Fahren Sie mit unserem Elektrofahrzeug in die Zukunft“.[3] Das zuerst von General Motors auf dieser Basis angebotene Modell ist der Chevrolet Volt. Die Wagen werden in den Vereinigten Staaten produziert. Als „Opel Ampera“ wurde der Wagen im März 2009 auf dem Genfer Auto-Salon vorgestellt.[1]
Technik und Fahrleistungen
Bei voller Batterie fährt der Ampera 40 km bis 80 km ausschließlich elektrisch.[4] Der eingebaute Verbrennungsmotor mit der 54-kW-Generator-Einheit startet automatisch, sobald der Ladezustand der Batterie unter ca. 20 % (3,2 kWh) gesunken ist, und liefert dann den elektrischen Fahrstrom; dieser Fahrzeugtyp wird daher auch Extended Range Electric Vehicle (EREV, Elektrofahrzeug mit verlängerter Reichweite) genannt.[5]
Der Elektromotor des Opel Ampera hat eine maximale Leistung von 111 kW[6][7] (150 PS) und ein Drehmoment von 370 Nm, das in einem größeren Drehzahlbereich als bei Verbrennungsmotoren zur Verfügung steht. Die maximale Beschleunigung von 0 auf 100 km/h erfolgt in 9 Sekunden, die abgeregelte Höchstgeschwindigkeit beträgt 161 km/h.[8] Zum Vergleich: der 1,8-l-Benzinmotor mit 103 kW (140 PS) des Opel Insignia hat 175 Nm, was für eine maximale Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 11,4 s und eine Höchstgeschwindigkeit von 207 km/h reicht; der 2,8-l-Motor mit 190 kW (260 PS) hat 350 Nm, eine Beschleunigungszeit von 6,9 s und eine auf 250 km/h begrenzte Höchstgeschwindigkeit; der Insignia ist mit einer Leermasse von mindestens 1470 kg (je nach Ausstattung) dabei 262 kg leichter als der Ampera.
Als Verbrennungsmotor kommt ein „family-0“-Motor der Opel Ecotec-Serie mit 1,4 l Hubraum und 63 kW zum Einsatz.
Betriebsmodi
→ Hauptartikel: Voltec-Antrieb
Das Fahrzeug wird mit seinem Voltec-Antrieb[9] über ein Planetengetriebe stufenlos in mehreren Betriebsmodi vor allem durch Elektromotoren angetrieben. Bei niedrigem Ladezustand des Akkus wird durch den Verbrennungsmotor ein Generator angetrieben, der dann den weiteren Fahrstrom liefert (serieller Modus). Bei hoher Leistungsanforderung wird dieser Generator dann auch als Elektromotor für den Antrieb eingesetzt.
Bei der Anforderung hoher Antriebsleistung bei niedrigem Ladezustand der Traktionsbatterie kann in einem speziellen Betriebsmodus der Verbrennungsmotor direkt in den Antriebsstrang eingekoppelt werden. Durch diesen „parallelen Modus“ erhöht sich die Effizienz des Gesamtsystems, weil mehrfache Energieumwandlungen (Verbrennungsmotor-Generator-Elektromotor) entfallen.
Batterietechnik
Als Traktionsbatterie wird ein aus 288 Zellen (3 parallel, 96 in Reihe)[10] aufgebauter Lithium-Ionen-Akkumulator mit 16 kWh Nennkapazität verwendet, der aus Haltbarkeitsgründen nur in einem begrenzten Betriebsfenster (Nutzkapazität) betrieben wird. Entgegen Veröffentlichungen einer Kapazitätsnutzung der Traktionsbatterie zwischen 30 und 80 Prozent der Nennkapazität (somit nur rund 8 kWh Nutzkapazität)[8][11], gibt es Meldungen in Internetforen, die von bis zu 10,5 kWh effektiver Nutzungsenergie laut Angabe des Bordcomputers von Serienfahrzeugen berichten.
Eine Vollladung per Stecker auf 100 % findet nicht statt, um weitere Ladung durch Rückgewinnung von Bremsenergie aufnehmen zu können und den Akku zu schonen. Auf längeren Strecken wird der Verbrennungsmotor als Generatorantrieb zum Erzeugen des Fahrstromes und Erhalten des Mindestladepegels automatisch zugeschaltet, wodurch sich die Reichweite ohne Zwischenstopp – bei 35 Liter Tankvolumen – auf über 500 Kilometer vergrößert.
Opel / General Motors produziert im Gegensatz zu (anderen) deutschen Fahrzeugherstellern die Batterie für den Ampera selbst und gewährt auf die Batterie eine weltweite Garantie von 8 Jahren bzw. 160.000 Kilometer.[8]
Verbrauch
Den Verbrauch gibt der Hersteller nach Norm ECE R101[6] mit 1,2 l/100 km (nur Benzinverbrauch) für die ersten 100 km an, für alle weiteren 100 km ohne zwischenzeitliche Batterieladung werden 4,8 l/100 km bzw. 5,0 l/100 km angegeben.[12] In der Praxis kam der Ampera im rein elektrischen Betrieb 40[13] bis 80 km weit. Etliche Ampera-Fahrer berichten aus ihrem Alltag, dass rein-elektrisch auch Reichweiten deutlich über 80 km möglich sind.[14]
Technische Daten
Kenngrößen Ampera
Bauzeitraum seit 01/2012
Motorkenndaten
Motortyp Elektromotor + R4-Ottomotor
Hubraum 1398 cm³
Nennleistung E-Motor 111 kW (150 PS) bei 5000/min
Nennleistung Verbrennungsmotor 63 kW (86 PS) bei 4800/min
Leistung Gesamtsystem 111 kW (150 PS) bei 5000/min
max. Drehmoment E-Motor 370 Nm bei 250/min–2800/min
max. Drehmoment Verbrennungsmotor 126 Nm bei 4250/min
Drehmoment Gesamtsystem 370 Nm bei 250/min–2800/min
Kraftübertragung
Antrieb Vorderradantrieb
Messwerte
Höchstgeschwindigkeit 161 km/h
Beschleunigung,
0–100 km/h 9,0 s
Kraftstoffverbrauch
auf 100 km (kombiniert) 1,2 l Super
CO2-Emission
(kombiniert) 27 g/km
Abgasnorm nach
EU-Klassifikation Euro 6
Anhängerbetrieb
„Das Fahrzeug ist weder dafür konstruiert noch dafür gedacht, einen Anhänger zu ziehen oder ein anderes Fahrzeug abzuschleppen“, heißt es in der Betriebsanleitung 08/2011, S. 144 [KTA-2724_1-de], unter der Überschrift „Anhängerzugvorrichtung“.
Schnittmodell
Ein Ampera auf der IAA 2011 als Polizei-Einsatzfahrzeug
Ein Ampera ist dauerhaft im Frankfurter Flughafen ausgestellt (Terminal 1, Bereich B)
Einführung und Preis
Auf Grund eines Fahrzeugbrandes eines baugleichen Chevrolet Volt drei Wochen nach einem erfolgreichen Crashtest[15] in den Vereinigten Staaten wurde das Sicherheitskonzept der Traktionsbatterie bis Ende 2011 überarbeitet. Die Batterie des Chevrolet Volt wurde entgegen den Empfehlungen von Chevrolet nach dem Crash-Test nicht vollständig entladen. Bei Fahrzeugen mit Flüssigkraftstoffen ist ein Leeren des Tanks nach dem Crash-Versuch vorgeschrieben, wenn er nicht mit leerem Kraftstofftank durchgeführt wurde. Dadurch verzögerte sich auch der Serienstart des baugleichen Opel Ampera, dessen Verkauf nun am 14. Januar 2012 begann.
Bis zum 31. Juli 2012 war er ab 43.900 Euro erhältlich. Ab dem 1. August 2012 wurden drei Ausstattungsmodelle angeboten: "Ampera" (ab 45.900 €), "Komfort Edition" (ab 47.500 €), "ePionier Edition" (ab 51.200 €).[16] Im Vereinigten Königreich wird das Fahrzeug unter dem Namen Vauxhall Ampera als Rechtslenkerversion seit dem 1. Quartal 2012 angeboten.[17]
Wegen zunächst geringer Nachfrage wurde von General Motors die Produktion des Opel Ampera und des Chevrolet Volt im März 2012 für fünf Wochen unterbrochen.[18]
Seit dem 9. September 2013 wird der Ampera deutlich vergünstigt angeboten, sodass das Modell ab 38.300 Euro erhältlich ist.
Verkaufseinstellung
Die Produktion soll aufgrund schlechter Verkaufszahlen (europaweit 332 Fahrzeuge in den ersten fünf Monaten des Jahres 2014) mit Erscheinen des überarbeiteten Chevrolet Volt im Jahr 2016 eingestellt werden. Karl-Thomas Neumann, Vorstandsvorsitzender der Opel AG, kündigte ein kleineres Modell als Nachfolger an.[19][20]
Auf dem deutschen Markt weiterhin erhältlich wird das Schwestermodell Cadillac ELR sein.[21]
Nachfolger Opel Ampera-e
Der neue Ampera-e
Am 11. Februar 2016 kündigte Opel für den europäischen Markt das vollelektrische Modell Opel Ampera-e an. Es soll auf dem Chevrolet Bolt basieren[22] und 2017 auf den Markt kommen.[23]
Quelle
Opel Ampera (seit 2012)
Ampera
Produktionszeitraum: seit 2012
Klasse: Kompaktklasse
Karosserieversionen: Kombilimousine
Motoren: Elektromotor: 111 kW + 1,4-Liter-Benzinmotor: 63 kW
Länge: 4498[1] mm
Breite: 1787 mm
Höhe: 1439 mm
Radstand: 2685 mm
Leergewicht: 1732 kg
Vorgängermodell: General Motors EV1
Nachfolgemodell: Opel Ampera-e
Opel nennt es ein „Elektrofahrzeug mit Reichweitenverlängerer“, engl. abgekürzt „EREV“, wirbt jedoch auch mit: „Fahren Sie mit unserem Elektrofahrzeug in die Zukunft“.[3] Das zuerst von General Motors auf dieser Basis angebotene Modell ist der Chevrolet Volt. Die Wagen werden in den Vereinigten Staaten produziert. Als „Opel Ampera“ wurde der Wagen im März 2009 auf dem Genfer Auto-Salon vorgestellt.[1]
Technik und Fahrleistungen
Bei voller Batterie fährt der Ampera 40 km bis 80 km ausschließlich elektrisch.[4] Der eingebaute Verbrennungsmotor mit der 54-kW-Generator-Einheit startet automatisch, sobald der Ladezustand der Batterie unter ca. 20 % (3,2 kWh) gesunken ist, und liefert dann den elektrischen Fahrstrom; dieser Fahrzeugtyp wird daher auch Extended Range Electric Vehicle (EREV, Elektrofahrzeug mit verlängerter Reichweite) genannt.[5]
Der Elektromotor des Opel Ampera hat eine maximale Leistung von 111 kW[6][7] (150 PS) und ein Drehmoment von 370 Nm, das in einem größeren Drehzahlbereich als bei Verbrennungsmotoren zur Verfügung steht. Die maximale Beschleunigung von 0 auf 100 km/h erfolgt in 9 Sekunden, die abgeregelte Höchstgeschwindigkeit beträgt 161 km/h.[8] Zum Vergleich: der 1,8-l-Benzinmotor mit 103 kW (140 PS) des Opel Insignia hat 175 Nm, was für eine maximale Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 11,4 s und eine Höchstgeschwindigkeit von 207 km/h reicht; der 2,8-l-Motor mit 190 kW (260 PS) hat 350 Nm, eine Beschleunigungszeit von 6,9 s und eine auf 250 km/h begrenzte Höchstgeschwindigkeit; der Insignia ist mit einer Leermasse von mindestens 1470 kg (je nach Ausstattung) dabei 262 kg leichter als der Ampera.
Als Verbrennungsmotor kommt ein „family-0“-Motor der Opel Ecotec-Serie mit 1,4 l Hubraum und 63 kW zum Einsatz.
Betriebsmodi
→ Hauptartikel: Voltec-Antrieb
Das Fahrzeug wird mit seinem Voltec-Antrieb[9] über ein Planetengetriebe stufenlos in mehreren Betriebsmodi vor allem durch Elektromotoren angetrieben. Bei niedrigem Ladezustand des Akkus wird durch den Verbrennungsmotor ein Generator angetrieben, der dann den weiteren Fahrstrom liefert (serieller Modus). Bei hoher Leistungsanforderung wird dieser Generator dann auch als Elektromotor für den Antrieb eingesetzt.
Bei der Anforderung hoher Antriebsleistung bei niedrigem Ladezustand der Traktionsbatterie kann in einem speziellen Betriebsmodus der Verbrennungsmotor direkt in den Antriebsstrang eingekoppelt werden. Durch diesen „parallelen Modus“ erhöht sich die Effizienz des Gesamtsystems, weil mehrfache Energieumwandlungen (Verbrennungsmotor-Generator-Elektromotor) entfallen.
Batterietechnik
Als Traktionsbatterie wird ein aus 288 Zellen (3 parallel, 96 in Reihe)[10] aufgebauter Lithium-Ionen-Akkumulator mit 16 kWh Nennkapazität verwendet, der aus Haltbarkeitsgründen nur in einem begrenzten Betriebsfenster (Nutzkapazität) betrieben wird. Entgegen Veröffentlichungen einer Kapazitätsnutzung der Traktionsbatterie zwischen 30 und 80 Prozent der Nennkapazität (somit nur rund 8 kWh Nutzkapazität)[8][11], gibt es Meldungen in Internetforen, die von bis zu 10,5 kWh effektiver Nutzungsenergie laut Angabe des Bordcomputers von Serienfahrzeugen berichten.
Eine Vollladung per Stecker auf 100 % findet nicht statt, um weitere Ladung durch Rückgewinnung von Bremsenergie aufnehmen zu können und den Akku zu schonen. Auf längeren Strecken wird der Verbrennungsmotor als Generatorantrieb zum Erzeugen des Fahrstromes und Erhalten des Mindestladepegels automatisch zugeschaltet, wodurch sich die Reichweite ohne Zwischenstopp – bei 35 Liter Tankvolumen – auf über 500 Kilometer vergrößert.
Opel / General Motors produziert im Gegensatz zu (anderen) deutschen Fahrzeugherstellern die Batterie für den Ampera selbst und gewährt auf die Batterie eine weltweite Garantie von 8 Jahren bzw. 160.000 Kilometer.[8]
Verbrauch
Den Verbrauch gibt der Hersteller nach Norm ECE R101[6] mit 1,2 l/100 km (nur Benzinverbrauch) für die ersten 100 km an, für alle weiteren 100 km ohne zwischenzeitliche Batterieladung werden 4,8 l/100 km bzw. 5,0 l/100 km angegeben.[12] In der Praxis kam der Ampera im rein elektrischen Betrieb 40[13] bis 80 km weit. Etliche Ampera-Fahrer berichten aus ihrem Alltag, dass rein-elektrisch auch Reichweiten deutlich über 80 km möglich sind.[14]
Technische Daten
Kenngrößen Ampera
Bauzeitraum seit 01/2012
Motorkenndaten
Motortyp Elektromotor + R4-Ottomotor
Hubraum 1398 cm³
Nennleistung E-Motor 111 kW (150 PS) bei 5000/min
Nennleistung Verbrennungsmotor 63 kW (86 PS) bei 4800/min
Leistung Gesamtsystem 111 kW (150 PS) bei 5000/min
max. Drehmoment E-Motor 370 Nm bei 250/min–2800/min
max. Drehmoment Verbrennungsmotor 126 Nm bei 4250/min
Drehmoment Gesamtsystem 370 Nm bei 250/min–2800/min
Kraftübertragung
Antrieb Vorderradantrieb
Messwerte
Höchstgeschwindigkeit 161 km/h
Beschleunigung,
0–100 km/h 9,0 s
Kraftstoffverbrauch
auf 100 km (kombiniert) 1,2 l Super
CO2-Emission
(kombiniert) 27 g/km
Abgasnorm nach
EU-Klassifikation Euro 6
Anhängerbetrieb
„Das Fahrzeug ist weder dafür konstruiert noch dafür gedacht, einen Anhänger zu ziehen oder ein anderes Fahrzeug abzuschleppen“, heißt es in der Betriebsanleitung 08/2011, S. 144 [KTA-2724_1-de], unter der Überschrift „Anhängerzugvorrichtung“.
Schnittmodell
Ein Ampera auf der IAA 2011 als Polizei-Einsatzfahrzeug
Ein Ampera ist dauerhaft im Frankfurter Flughafen ausgestellt (Terminal 1, Bereich B)
Einführung und Preis
Auf Grund eines Fahrzeugbrandes eines baugleichen Chevrolet Volt drei Wochen nach einem erfolgreichen Crashtest[15] in den Vereinigten Staaten wurde das Sicherheitskonzept der Traktionsbatterie bis Ende 2011 überarbeitet. Die Batterie des Chevrolet Volt wurde entgegen den Empfehlungen von Chevrolet nach dem Crash-Test nicht vollständig entladen. Bei Fahrzeugen mit Flüssigkraftstoffen ist ein Leeren des Tanks nach dem Crash-Versuch vorgeschrieben, wenn er nicht mit leerem Kraftstofftank durchgeführt wurde. Dadurch verzögerte sich auch der Serienstart des baugleichen Opel Ampera, dessen Verkauf nun am 14. Januar 2012 begann.
Bis zum 31. Juli 2012 war er ab 43.900 Euro erhältlich. Ab dem 1. August 2012 wurden drei Ausstattungsmodelle angeboten: "Ampera" (ab 45.900 €), "Komfort Edition" (ab 47.500 €), "ePionier Edition" (ab 51.200 €).[16] Im Vereinigten Königreich wird das Fahrzeug unter dem Namen Vauxhall Ampera als Rechtslenkerversion seit dem 1. Quartal 2012 angeboten.[17]
Wegen zunächst geringer Nachfrage wurde von General Motors die Produktion des Opel Ampera und des Chevrolet Volt im März 2012 für fünf Wochen unterbrochen.[18]
Seit dem 9. September 2013 wird der Ampera deutlich vergünstigt angeboten, sodass das Modell ab 38.300 Euro erhältlich ist.
Verkaufseinstellung
Die Produktion soll aufgrund schlechter Verkaufszahlen (europaweit 332 Fahrzeuge in den ersten fünf Monaten des Jahres 2014) mit Erscheinen des überarbeiteten Chevrolet Volt im Jahr 2016 eingestellt werden. Karl-Thomas Neumann, Vorstandsvorsitzender der Opel AG, kündigte ein kleineres Modell als Nachfolger an.[19][20]
Auf dem deutschen Markt weiterhin erhältlich wird das Schwestermodell Cadillac ELR sein.[21]
Nachfolger Opel Ampera-e
Der neue Ampera-e
Am 11. Februar 2016 kündigte Opel für den europäischen Markt das vollelektrische Modell Opel Ampera-e an. Es soll auf dem Chevrolet Bolt basieren[22] und 2017 auf den Markt kommen.[23]
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