Horrorclown jetzt endlich auch in Braunschweig
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Horrorclown jetzt endlich auch in Braunschweig
Amerika ist Wunderbar und das gilt gerade hier in Brauinschweig.
Bunt statt Braun, wir lieben unseren Horrorclown.
Wichtig dabei so die Heilige Wanzelius, immer schön Tuff sein und jeden Dreck mitmachen.
Hier ungeschminkt
und hier im Hobbyfreizeitlock, die ähnlichkeit ist unbestreitbar.
Die Völkische Hochschule biete inzwischen in zusammenarbeit mit dem Jobcenter einen eingliederungskurs oder Masnahme zum Horrorclown an, ganz nach Amerikanischen Vorbild.Weitere Lehrgänge können auch beim TÜV Nord vorgenommen werden, da diese sich schon bewert hat zbs. bei Ölenden Gasdruckdämpfern oder bei der TÜV abnahme der sogenannten selbstplatzenden Brustimplataten und Schrottreifen LKW die dann zum Straßenverkehr zugalassen werden können und mit Deutschlandfähnchen durch Europa kurven können und dürfen.
Der Horrorclown selbst findet immer mehr Anhänger , sei es bei Linken Spinnern oder rechten Spinnern und wer da nicht mitmacht wird sofort verklagt, weggespeert oder in ein Amerikanische Bootcamp verbracht. Ausgenommen er flüchtet sich nach Russland.
Aber davon mal ab, ertklären wir mal den Horrorclown
Das Horrorclown-Phänomen (auch: Grusel-Clown-Phänomen) bezeichnet ein Auftreten von Tätern in gruseligen Clownkostümen, die unbeteiligte Personen erschrecken wollen oder auch angreifen. Oftmals werden von diesen Taten Videos gedreht, um sie dann später mittels Internet-Medien zu verbreiten.[1]
Beispiel eines schrecklichen Clowns
Ursprünge
Zur historischen Entwicklung und Entstehung von Figuren und Konzepten zum bösen Clown, siehe Artikel Böser Clown.
Sichtungen und Zwischenfälle
Seit mehreren Jahren gibt es immer wieder Sichtungen, vor allem in den USA. Auch in anderen Ländern wie Kanada, Großbritannien,[2] Frankreich[3] und der Schweiz[4] breitet sich das Phänomen aus.
Im Jahr 2014 kam es in Frankreich zu gewalttätigen Übergriffen von teils schwerbewaffneten Tätern in Clownskostümen.[3][5]
2016 trat erstmals Anfang August ein Täter mit Gesichtsmaske in Clownsform in Greenville, South Carolina, auf. Seitdem hat sich das Phänomen in den Vereinigten Staaten erneut ausgebreitet.[6] In den folgenden Monaten wurden weltweit weitere Vorfälle gemeldet. So wurden etwa Mitte Oktober in Schweden ein Jugendlicher niedergestochen[7] und in Wesel zwei junge Männer von einem Täter mit Clownsmaske mit Pistole und Messer bedroht.[8] In Gelsenkirchen verletzten zwei Gruselclowns mit einem Messer einen gehörlosen Mann und flüchteten.[9] In Rostock griff ein als Horrorclown maskierter Täter einen Teenager mit einem Baseballschläger an und verletzte ihn. Bei einem anderen Zwischenfall, ebenfalls in Rostock, lief ein Horrorclown-Maskenträger auf einen Jugendlichen zu und bedrohte ihn mit einem Messer.[10] Mitte Oktober nahmen Schwere und Umfang der Zwischenfälle in Deutschland weiter zu und es setzt eine umfangreiche mediale Berichterstattung ein. Unter Benutzung der Maske des Horror-Clowns werden nun auch schwere Straftaten begangen.[11]
Auswirkungen
Berufsclowns fürchten inzwischen um ihren Ruf und versuchen, in einer an die Black-Lives-Matter-Bewegung angelehnte #ClownLivesMatter-Kampagne ihr Image wieder zu bessern.[12]
Das Fastfood-Unternehmen McDonalds schränkte aufgrund der Geschehnisse die Auftritte seiner Werbefigur Ronald McDonald drastisch ein.[13]
In den USA zeigen sich besonders Eltern besorgt, da vereinzelt als Clown verkleidete Täter Kinder in den Wald locken wollten und mehrere Schüler online bedroht wurden.[13]
In Deutschland fürchten sich die Ordnungsbehörden vor Nachahmungstaten, so sprach die Berliner Polizei eine entsprechende Warnung aus.[14]
Rechtliche Wirkungen
In Großbritannien ist das Erschrecken von Passanten strafbar. In Deutschland ist dies grundsätzlich nicht der Fall, jedoch wird von Ordnungs- und Justizbehörden aus den Wirkungen oft auf eine strafbare Handlung geschlossen. Soweit mit dem Erschrecken dem Opfer bewusst körperliches Unwohlsein zugeführt wird, kann der Tatbestand der Körperverletzung erfüllt sein. Das Drohen mit einer Waffe kann mit einem Jahr Freiheitsstrafe geahndet werden, das Erschrecken von Autofahrern als gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr mit 5 Jahren.[15]
Diskurs
Nach Einschätzung des Instituts Psychologie und Bedrohungsmanagement in Darmstadt habe „das Erschrecken […] eine lange Tradition, besonders zu Halloween“. Dieses habe sich nun (im Zuge der Sichtungswelle 2016) „verselbstständigt“ und es gäbe einen „großen Nachahmungseffekt“.[1]
Siehe auch
Coulrophobie (Angst vor Clowns)
John Wayne Gacy (bekannt als Killer-Clown)
Quelle
Da unsere sehr unaufgeklärte Bildungstumsmasse 2.0 natürlich auch gerne eine Erkennungsmelodie hat, graben wir mal in der guten alten Schlagerwelt nach und haben dies dazu gefunden:
Nun Freddi Krüger und Eierwerfen reisst heute keinen mehr vom Stuhl und Tuff sein, sowie wissen was angesagt ist, liergt einfach im Trend.
Die Anhängerschaft ist Groß und deshalb gibt es verschiedene Variationen davon.
Der Biohorrorclown.
Der Veganerhorrorclown
Der Feierwehrhorrorclown
Der Polizeihorerorclown
Der Azthororclown
usw.
Nicht zuletzt aber der Emanzenhororclown aller Alice Schwarzer oder der Mutihorrorclown
Hierbei ist vorallen aber die Gleichbertechtigung der Frauen als Horroclown zu beachten, die sich dem Glechterkampf angeschlossen haben.
Daher die Horrorclownin rechtsmutiviert oder aber linksmotiviert, oder aber wie Mutti die Mitte.
Dazu kommt der Transenhorrorclown, Lesbenhorrorclown und Schwulenhorrorclown, was wiederum zeigt das wir eine recht aufgeschlossene Gesellschaft sind und von Gutmenschen unterstützt wird.
Aber man muss ja nicht jeden Dreck mitmachen und mit Elfen nach Welfen schmeissen und sich dabei selber ans Bein zu scheißen.
Zumindest in Sachsen nennt man dies ene Eventmutivierte Jugendkultur mit Amerikanischen Wurzeln.
Nun den letzten Horrorclown den wir hatten, hat sich zwar nicht erledigt, aber sich sichere Pöstchen in verschiedenen Unternehmen gesichert.
Leider haben das einige nicht auf Reihe gekriegt und werden es auch nicht, daran lässt sich auch kaum etwas ändern.
Mit etwas glück wird hier bald ein Horrorclownkulturverein gegründet, genug Schwachköpfe die dieses Ehrenamt belegen können haben wir ja, die dann von Fr.Dr. Reimer eine Ehrennadel erhalten.
Aber vorsicht ist nur für Intellektuelle geeignet, die sich dem Bildungsbürgertum 2.0 angeschlossen haben.
Ganz nach dem alten Motto: wer selber denkt wird aufgehängt bezugnehmend auf dem Grundgesetzt Artikel 35.
Allen einen schönen Horrorclownsonntag
Bunt statt Braun, wir lieben unseren Horrorclown.
Wichtig dabei so die Heilige Wanzelius, immer schön Tuff sein und jeden Dreck mitmachen.
Hier ungeschminkt
und hier im Hobbyfreizeitlock, die ähnlichkeit ist unbestreitbar.
Die Völkische Hochschule biete inzwischen in zusammenarbeit mit dem Jobcenter einen eingliederungskurs oder Masnahme zum Horrorclown an, ganz nach Amerikanischen Vorbild.Weitere Lehrgänge können auch beim TÜV Nord vorgenommen werden, da diese sich schon bewert hat zbs. bei Ölenden Gasdruckdämpfern oder bei der TÜV abnahme der sogenannten selbstplatzenden Brustimplataten und Schrottreifen LKW die dann zum Straßenverkehr zugalassen werden können und mit Deutschlandfähnchen durch Europa kurven können und dürfen.
Der Horrorclown selbst findet immer mehr Anhänger , sei es bei Linken Spinnern oder rechten Spinnern und wer da nicht mitmacht wird sofort verklagt, weggespeert oder in ein Amerikanische Bootcamp verbracht. Ausgenommen er flüchtet sich nach Russland.
Aber davon mal ab, ertklären wir mal den Horrorclown
Das Horrorclown-Phänomen (auch: Grusel-Clown-Phänomen) bezeichnet ein Auftreten von Tätern in gruseligen Clownkostümen, die unbeteiligte Personen erschrecken wollen oder auch angreifen. Oftmals werden von diesen Taten Videos gedreht, um sie dann später mittels Internet-Medien zu verbreiten.[1]
Beispiel eines schrecklichen Clowns
Ursprünge
Zur historischen Entwicklung und Entstehung von Figuren und Konzepten zum bösen Clown, siehe Artikel Böser Clown.
Sichtungen und Zwischenfälle
Seit mehreren Jahren gibt es immer wieder Sichtungen, vor allem in den USA. Auch in anderen Ländern wie Kanada, Großbritannien,[2] Frankreich[3] und der Schweiz[4] breitet sich das Phänomen aus.
Im Jahr 2014 kam es in Frankreich zu gewalttätigen Übergriffen von teils schwerbewaffneten Tätern in Clownskostümen.[3][5]
2016 trat erstmals Anfang August ein Täter mit Gesichtsmaske in Clownsform in Greenville, South Carolina, auf. Seitdem hat sich das Phänomen in den Vereinigten Staaten erneut ausgebreitet.[6] In den folgenden Monaten wurden weltweit weitere Vorfälle gemeldet. So wurden etwa Mitte Oktober in Schweden ein Jugendlicher niedergestochen[7] und in Wesel zwei junge Männer von einem Täter mit Clownsmaske mit Pistole und Messer bedroht.[8] In Gelsenkirchen verletzten zwei Gruselclowns mit einem Messer einen gehörlosen Mann und flüchteten.[9] In Rostock griff ein als Horrorclown maskierter Täter einen Teenager mit einem Baseballschläger an und verletzte ihn. Bei einem anderen Zwischenfall, ebenfalls in Rostock, lief ein Horrorclown-Maskenträger auf einen Jugendlichen zu und bedrohte ihn mit einem Messer.[10] Mitte Oktober nahmen Schwere und Umfang der Zwischenfälle in Deutschland weiter zu und es setzt eine umfangreiche mediale Berichterstattung ein. Unter Benutzung der Maske des Horror-Clowns werden nun auch schwere Straftaten begangen.[11]
Auswirkungen
Berufsclowns fürchten inzwischen um ihren Ruf und versuchen, in einer an die Black-Lives-Matter-Bewegung angelehnte #ClownLivesMatter-Kampagne ihr Image wieder zu bessern.[12]
Das Fastfood-Unternehmen McDonalds schränkte aufgrund der Geschehnisse die Auftritte seiner Werbefigur Ronald McDonald drastisch ein.[13]
In den USA zeigen sich besonders Eltern besorgt, da vereinzelt als Clown verkleidete Täter Kinder in den Wald locken wollten und mehrere Schüler online bedroht wurden.[13]
In Deutschland fürchten sich die Ordnungsbehörden vor Nachahmungstaten, so sprach die Berliner Polizei eine entsprechende Warnung aus.[14]
Rechtliche Wirkungen
In Großbritannien ist das Erschrecken von Passanten strafbar. In Deutschland ist dies grundsätzlich nicht der Fall, jedoch wird von Ordnungs- und Justizbehörden aus den Wirkungen oft auf eine strafbare Handlung geschlossen. Soweit mit dem Erschrecken dem Opfer bewusst körperliches Unwohlsein zugeführt wird, kann der Tatbestand der Körperverletzung erfüllt sein. Das Drohen mit einer Waffe kann mit einem Jahr Freiheitsstrafe geahndet werden, das Erschrecken von Autofahrern als gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr mit 5 Jahren.[15]
Diskurs
Nach Einschätzung des Instituts Psychologie und Bedrohungsmanagement in Darmstadt habe „das Erschrecken […] eine lange Tradition, besonders zu Halloween“. Dieses habe sich nun (im Zuge der Sichtungswelle 2016) „verselbstständigt“ und es gäbe einen „großen Nachahmungseffekt“.[1]
Siehe auch
Coulrophobie (Angst vor Clowns)
John Wayne Gacy (bekannt als Killer-Clown)
Quelle
Da unsere sehr unaufgeklärte Bildungstumsmasse 2.0 natürlich auch gerne eine Erkennungsmelodie hat, graben wir mal in der guten alten Schlagerwelt nach und haben dies dazu gefunden:
Nun Freddi Krüger und Eierwerfen reisst heute keinen mehr vom Stuhl und Tuff sein, sowie wissen was angesagt ist, liergt einfach im Trend.
Die Anhängerschaft ist Groß und deshalb gibt es verschiedene Variationen davon.
Der Biohorrorclown.
Der Veganerhorrorclown
Der Feierwehrhorrorclown
Der Polizeihorerorclown
Der Azthororclown
usw.
Nicht zuletzt aber der Emanzenhororclown aller Alice Schwarzer oder der Mutihorrorclown
Hierbei ist vorallen aber die Gleichbertechtigung der Frauen als Horroclown zu beachten, die sich dem Glechterkampf angeschlossen haben.
Daher die Horrorclownin rechtsmutiviert oder aber linksmotiviert, oder aber wie Mutti die Mitte.
Dazu kommt der Transenhorrorclown, Lesbenhorrorclown und Schwulenhorrorclown, was wiederum zeigt das wir eine recht aufgeschlossene Gesellschaft sind und von Gutmenschen unterstützt wird.
Aber man muss ja nicht jeden Dreck mitmachen und mit Elfen nach Welfen schmeissen und sich dabei selber ans Bein zu scheißen.
Zumindest in Sachsen nennt man dies ene Eventmutivierte Jugendkultur mit Amerikanischen Wurzeln.
Nun den letzten Horrorclown den wir hatten, hat sich zwar nicht erledigt, aber sich sichere Pöstchen in verschiedenen Unternehmen gesichert.
Leider haben das einige nicht auf Reihe gekriegt und werden es auch nicht, daran lässt sich auch kaum etwas ändern.
Mit etwas glück wird hier bald ein Horrorclownkulturverein gegründet, genug Schwachköpfe die dieses Ehrenamt belegen können haben wir ja, die dann von Fr.Dr. Reimer eine Ehrennadel erhalten.
Aber vorsicht ist nur für Intellektuelle geeignet, die sich dem Bildungsbürgertum 2.0 angeschlossen haben.
Ganz nach dem alten Motto: wer selber denkt wird aufgehängt bezugnehmend auf dem Grundgesetzt Artikel 35.
Allen einen schönen Horrorclownsonntag
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