Die Deutsche Pekingente
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Die Deutsche Pekingente
Nun da wi8rd ja wohl der Bildungsbürger 2.0 in der Pfanne verrückt, wo gibts denn sowas.
Natürlich bei uns in Deutschland!
Wärend man zumindest bei uns in Braunschweig noch nicht einer Meinung ist , ob nun die Krähe oder aber die Taube am meisten scheissen und man kaum irgendeine Ahnung über die heimische Flora & Fauna hat, aber um so mehr den Schnabel aufreist.Ist man anders wo viel weiter. Vogelkundler dürften diese Deutsche Pekingente kennen und dies nicht für eine Verschwörungstherie halten.
Nun wie immer dazu findet sich folgendes:
Die Pekingente ist eine domestizierte Form der Stockente und die häufigste Form der Hausente. Die meisten im Handel angebotenen Enten sind Zuchtformen der Amerikanischen Pekingente.
Amerikanische Pekingente
Schwimmende Amerikanische Pekingenten
Geschichte
Der Ursprung der Pekingente ist Südostasien. In Asien wurde gleichermaßen viel Wert auf die Fleischleistung einer Rasse gelegt wie auf die Legeleistung. Die Ente wurde traditionell auf Karpfenteichen gehalten, wobei ihre Exkremente das Wasser düngten, was das Wachstum kleiner Pflanzen förderte, die Wirbellosen und kleinen Fischen als Nahrung dienten, von denen sich wiederum die Enten ernährten.
Rassen
Sowohl die Deutsche Pekingente als auch die Amerikanische Pekingente stammen von 1872 durchgeführten Importen ab, bei denen jedoch unklar ist, ob es sich vielleicht auch um verschiedene Schläge oder gar Rassen handelte.[1] Die englischen und deutschen Züchter der Pekingenten legten besonderen Wert auf eine aufrechte Körperhaltung, die amerikanischen Pekingenten wurden auf ihre Wirtschaftlichkeit hin selektiert. Ihre Körperhaltung ist nur leicht angehoben und liegt etwas über der Waagrechten. Im Europaverband für Kleintierzucht sind beide Rassen anerkannt. In Amerika sind jedoch keine Deutschen und in England keine Amerikanischen Pekingenten anerkannt.[2]
Deutsche Pekingente
Pekingente mit aufrechter Körperhaltung („Kramers Taschenbuch der Rassegeflügelzucht“ von 1926)
Deutsche Pekingenten haben eine aufrechte Körperhaltung und einen eckigen Körper mit angezogenem Hinterteil. Diese Körperhaltung ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal von anderen Entenarten. Die Aylesbury-Ente, die der Pekingente im Federkleid gleicht, trägt ihren Rücken parallel zum Boden. Das Gefieder der Pekingente ist weiß, der kurze Schnabel und die Füße sind gelb. Die Haut ist gelblich.
Die Deutschen Pekingenten werden seit Mitte des letzten Jahrhunderts nicht mehr zur landwirtschaftlichen Produktion gehalten,[3] haben aber zahlreiche Liebhaber in der Rassegeflügelzucht.[2]
Amerikanische Pekingente
Amerikanische Pekingenten
Die Amerikanische Pekingente stammt von neun Pekingenten ab, die ein Kapitän eines Klippers 1873 in die USA mitbrachte. Die Rasse gewann als Wirtschaftsrasse sehr schnell an Bedeutung und wurde in den USA als sogenannte „Long Island Ducks“ gehandelt. Verglichen mit der britischen Aylesbury-Ente hat die Pekingente eine höhere Legeleistung. Dies resultiert aus einer längeren Legeperiode und einer geringeren Neigung der Enten zur Bebrütung der Eier. Die Pekingente ist außerdem fortpflanzungsfreudiger als die Aylesbury-Ente.
Quelle
Natürlich bei uns in Deutschland!
Wärend man zumindest bei uns in Braunschweig noch nicht einer Meinung ist , ob nun die Krähe oder aber die Taube am meisten scheissen und man kaum irgendeine Ahnung über die heimische Flora & Fauna hat, aber um so mehr den Schnabel aufreist.Ist man anders wo viel weiter. Vogelkundler dürften diese Deutsche Pekingente kennen und dies nicht für eine Verschwörungstherie halten.
Nun wie immer dazu findet sich folgendes:
Die Pekingente ist eine domestizierte Form der Stockente und die häufigste Form der Hausente. Die meisten im Handel angebotenen Enten sind Zuchtformen der Amerikanischen Pekingente.
Amerikanische Pekingente
Schwimmende Amerikanische Pekingenten
Geschichte
Der Ursprung der Pekingente ist Südostasien. In Asien wurde gleichermaßen viel Wert auf die Fleischleistung einer Rasse gelegt wie auf die Legeleistung. Die Ente wurde traditionell auf Karpfenteichen gehalten, wobei ihre Exkremente das Wasser düngten, was das Wachstum kleiner Pflanzen förderte, die Wirbellosen und kleinen Fischen als Nahrung dienten, von denen sich wiederum die Enten ernährten.
Rassen
Sowohl die Deutsche Pekingente als auch die Amerikanische Pekingente stammen von 1872 durchgeführten Importen ab, bei denen jedoch unklar ist, ob es sich vielleicht auch um verschiedene Schläge oder gar Rassen handelte.[1] Die englischen und deutschen Züchter der Pekingenten legten besonderen Wert auf eine aufrechte Körperhaltung, die amerikanischen Pekingenten wurden auf ihre Wirtschaftlichkeit hin selektiert. Ihre Körperhaltung ist nur leicht angehoben und liegt etwas über der Waagrechten. Im Europaverband für Kleintierzucht sind beide Rassen anerkannt. In Amerika sind jedoch keine Deutschen und in England keine Amerikanischen Pekingenten anerkannt.[2]
Deutsche Pekingente
Pekingente mit aufrechter Körperhaltung („Kramers Taschenbuch der Rassegeflügelzucht“ von 1926)
Deutsche Pekingenten haben eine aufrechte Körperhaltung und einen eckigen Körper mit angezogenem Hinterteil. Diese Körperhaltung ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal von anderen Entenarten. Die Aylesbury-Ente, die der Pekingente im Federkleid gleicht, trägt ihren Rücken parallel zum Boden. Das Gefieder der Pekingente ist weiß, der kurze Schnabel und die Füße sind gelb. Die Haut ist gelblich.
Die Deutschen Pekingenten werden seit Mitte des letzten Jahrhunderts nicht mehr zur landwirtschaftlichen Produktion gehalten,[3] haben aber zahlreiche Liebhaber in der Rassegeflügelzucht.[2]
Amerikanische Pekingente
Amerikanische Pekingenten
Die Amerikanische Pekingente stammt von neun Pekingenten ab, die ein Kapitän eines Klippers 1873 in die USA mitbrachte. Die Rasse gewann als Wirtschaftsrasse sehr schnell an Bedeutung und wurde in den USA als sogenannte „Long Island Ducks“ gehandelt. Verglichen mit der britischen Aylesbury-Ente hat die Pekingente eine höhere Legeleistung. Dies resultiert aus einer längeren Legeperiode und einer geringeren Neigung der Enten zur Bebrütung der Eier. Die Pekingente ist außerdem fortpflanzungsfreudiger als die Aylesbury-Ente.
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