Philipp Ruch
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Philipp Ruch
Philipp Ruch (* 16. März 1981 in Dresden) ist ein deutsch-schweizerischer Philosoph und Aktionskünstler. Er gründete das Zentrum für politische Schönheit. Zusammen mit anderen Künstlern setzt er sich in öffentlichen und umstrittenen Aktionen gegen Genozide und für Flüchtlinge ein.
Leben und Werdegang
Philipp Ruchs ist Sohn eines Schweizers, der mit einer DDR-Bürgerin verheiratet war, und in Dresden lebte. Beide Eltern sind Psychologen. Ruch wuchs im Stadtteil Weißer Hirsch auf, bis im Juli 1989 die DDR der Familie wegen der Nationalität des Vaters die ständige Ausreise nach der Schweiz gestattete. Von 1996 bis 1999 besuchte Ruch die Handelsschule in Bern, arbeitete dann bei einer Filmpromotionsfirma in Zürich und ging 2001 nach Deutschland zurück. Er wollte „an einem ruhigen Ort Drehbücher schreiben“. Das Dorf Parey in Brandenburg verließ er 2003 und ging nach Berlin.[1] Ruch studierte bis 2009 politische Philosophie an der Humboldt Universität und arbeitete am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung im Forschungsbereich Geschichte der Gefühle. Seine Magisterarbeit verfasste er unter der Betreuung von John Michael Krois über Der homerische Brustkasten in der Philosophie der Antike, eine Studie zu den Körperkonzeptionen von Homer bis Lukrez. Er hat bei Herfried Münkler und Hartmut Böhme über „Ehre und Rache – Eine Gefühlsgeschichte des antiken Rechts“ promoviert.[2][3] Er war Stipendiat[4] bei der Kolleg-Forschergruppe Bildakt und Verkörperung, die von Horst Bredekamp geleitet wird. Ruch lebt in Berlin und hat einen Sohn und eine Tochter.[5]
Philipp Ruch (vorne links) bei der Aktion „Lethe-Bomben“ des Zentrums für politische Schönheit vor dem Reichstagsgebäude, 2009
2008 gründete er das Zentrum für Politische Schönheit, dessen künstlerischer Leiter er ist. Seitdem trat er mit spektakulären Aktionen im öffentlichen Raum in Erscheinung.[6][7] Als seine Aufgabe und der des Zentrums sieht er an, „die Gleichgültigkeit meiner Generation zu durchbrechen“.[8]
Zu seinen Vorbildern zählt er Peter Bergson, Varian Fry, Elie Wiesel, Rupert Neudeck und Christian Schwarz-Schilling.[9] Die Aktionskunst von Christoph Schlingensief vor 2003 sei für ihn ein großes Vorbild. Danach habe Schlingensief „zu installativ gearbeitet, zu ichbezogen agiert“.[10] Teilweise bedient sich Ruch auch bei Schlingensiefs Ideen, wie beispielsweise bei der Aktion „Schweiz Entköppeln“.[11]
Ausstellungen und Inszenierungen
Als künstlerischer Leiter zusammen mit anderen Mitgliedern des Zentrums für Politische Schönheit:
Juni 2016: „Flüchtlinge fressen“. Das Zentrum suchte öffentlich nach Flüchtlingen, die bereit waren, sich vor dem Maxim Gorki Theater in einer römischen Arena von vier lebenden Tigern fressen zu lassen.[12]
März 2016: „Schweiz Entköppeln“, als Kritik an Roger Köppel.[13]
September 2015: „Die Brücke“. Das Zentrum verankert eine Rettungsplattform für Flüchtlinge im Mittelmeer.[14]
September 2016: "2099". Ein Theaterstück aus der Zukunft am Schauspiel Dortmund.[15]
Juni 2015: „Die Toten kommen“. Künstler des Zentrums begraben eine syrische Frau auf dem muslimischen Teil des Friedhofs Berlin-Gatow[16] und einen Mann in Berlin-Schöneberg.[17]
November 2014 Maxim-Gorki-Theater, zeitweise Entwendung einiger Mauerkreuze, um auf die neue Mauer an den EU-Aussengrenzen aufmerksam zu machen und als Protest gegen den Tod von Flüchtlingen an diesen und Fahrt an die EU-Außengrenzen Bulgarien und Griechenland.[18][19]
26. Mai 2012, 7. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst: Lady of War[20] Aktion im öffentlichen Raum, zur Kenntlichmachung der Eigentümer der Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG (KMW), um den „indirekten Vertriebsweg“ des von diesem Rüstungskonzern hergestellten Panzers Leopard 2 A7 + an Saudi-Arabien und über Saudi-Arabien an Drittländer publik zu machen.[21] Speziell die direkte Beteiligung von Saudi-Arabien an der Zerschlagung des arabischen Frühlings wird im Video durch eine persiflierte Werbung für den Panzertyp in den Fokus gerückt. Ein Mitglied des Aufsichtsrats von KMW, welches sich im Verlauf der Aktion öffentlich gegen den Handel mit Saudi-Arabien aussprach, wurde daraufhin aus dem Gremium entlassen.[22]
Konzipierung für die Neue Gesellschaft für Bildende Kunst (NGBK), auf der 7. Berlin Biennale, im Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM) Karlsruhe[23]
2012 steirischer herbst «Truth is concrete», 24/7 Marathon-Camp mit 150 anderen Künstlern und Gruppen[24]
Neue Gesellschaft für Bildende Kunst (NGBK) Berlin-Kreuzberg
2010 «Die Säulen der Schande»,[25] Erinnerungsaktion an das Massaker von Srebrenica (die Ermordung von über 8.000 muslimischen Zivilisten im Bosnienkrieg von serbischen Einheiten). Aus über 16.000 Schuhen wurde ein acht Meter hohes und 16 Meter breites Mahnmal errichtet, wofür sowohl Schuhe der Ermordeten von deren Witwen und Müttern gespendet wurden als auch viele Bosnier ihre Schuhe zur Verfügung stellten.[26]
Kritik
Ruch ist laut Tobias Timm, „sehr darauf bedacht, nicht immer im Mittelpunkt der Kunstaktionen zu stehen“.[27] Der Kunsthistoriker Wolfgang Ullrich kritisierte jedoch, Ruch habe starke Geltungssehnsucht und wolle mit aller Gewalt in die Geschichte eingehen. Zugleich warf er ihm Antimodernismus vor.[28][29] Der Autor Sven Böttcher erklärte daraufhin: „Wüsste Ullrich irgendwas von der Moderne (oder hätte er wenigstens Lanier gelesen), müsste er spätestens hier einräumen, dass diese Rückbesinnung eben nicht ‚antimodern‘ ist – und eine faire Kehrtwende hinlegen.“[30] Der Soziologe und Kunsthistoriker Jens Kastner schrieb, Ruch inszeniere sich als „einsamer Rufer in der Wüste der Orientierungslosen“. Er vertrete einen „radikalen Sozialkonstruktivismus, der keine Macht und keine strukturellen Einschränkungen“ kenne. „Auf Strukturen abzielende Begriffe wie Kapitalismus, Sexismus oder (…) Rassismus spielen in seiner Analyse keine Rolle.“[31] Der Künstler Michael Sailer bezeichnete Ruchs Ruf nach „Visionen“, „großen Ideen“, „Glauben“, „Idealen“ (und „heiligen Pflicht“) in der Zeitschrift konkret als „faschistoide Parolen“.[32] Die Kunstkritikerin Antje Stahl wundert sich über die Vehemenz persönlicher Angriffe: „Wären diese Interpretationen nicht so radikal, müsste man über sie lachen (so persönlich wird es schließlich selten im deutschen Feuilleton). Angesichts einiger herbeizitierten und angeblichen Vorbilder für Ruchs Denken musste man sich jedoch ernsthaft wundern: Wie um Himmels Willen kommt jemand darauf, Philipp Ruch mit Hans Sedlmayr, einem österreichischen Kunsthistoriker und aktiven NSDAP-Mitglied, zu vergleichen?“[33]
Auszeichnungen
2012: Deutscher Webvideopreis für das Video Schuld. Die Barbarei Europas, als Jury-Preis in der Kategorie FYI (For Your Information) – mit dem Zentrum für politische Schönheit[34]
2010: Preisträger des PlusPunkt Kultur Förderpreises, einer Initiative der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung[35]
Veröffentlichungen
Ehre und Rache. Eine Gefühlsgeschichte des antiken Rechts. Campus Verlag, Frankfurt/New York 2017, ISBN 978-3-593-50720-0
Wenn nicht wir, wer dann? Ein politisches Manifest. Ludwig Verlag, München 2015, ISBN 978-3-453-28071-7
Rachedesign. Vom äußeren Fremdzwang zum inneren Gefühl. In: Milev, Yana (Hrsg.): Design Kulturen. Der erweiterte Designbegriff im Entwurfsfeld der Kulturwissenschaft, München 2013, ISBN 978-3-7705-5534-5, S. 113–126
Hrsg. mit Gabriele Werner: Ereignisorte des Politischen. (= Bildwelten des Wissens, Bd. 10,1) Akademie-Verlag, Berlin 2013, ISBN 978-3-05-006028-6
Die Ehre im Leib. Raum und Körper als Kampfzonen politischer Superiorität. In: Ulrike Feist und Markus Rath (Hrsg.): Et in imagine ego. Facetten von Bildakt und Verkörperung, Oldenbourg Akademieverlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-05-005945-7, S. 199–220
Quelle
Leben und Werdegang
Philipp Ruchs ist Sohn eines Schweizers, der mit einer DDR-Bürgerin verheiratet war, und in Dresden lebte. Beide Eltern sind Psychologen. Ruch wuchs im Stadtteil Weißer Hirsch auf, bis im Juli 1989 die DDR der Familie wegen der Nationalität des Vaters die ständige Ausreise nach der Schweiz gestattete. Von 1996 bis 1999 besuchte Ruch die Handelsschule in Bern, arbeitete dann bei einer Filmpromotionsfirma in Zürich und ging 2001 nach Deutschland zurück. Er wollte „an einem ruhigen Ort Drehbücher schreiben“. Das Dorf Parey in Brandenburg verließ er 2003 und ging nach Berlin.[1] Ruch studierte bis 2009 politische Philosophie an der Humboldt Universität und arbeitete am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung im Forschungsbereich Geschichte der Gefühle. Seine Magisterarbeit verfasste er unter der Betreuung von John Michael Krois über Der homerische Brustkasten in der Philosophie der Antike, eine Studie zu den Körperkonzeptionen von Homer bis Lukrez. Er hat bei Herfried Münkler und Hartmut Böhme über „Ehre und Rache – Eine Gefühlsgeschichte des antiken Rechts“ promoviert.[2][3] Er war Stipendiat[4] bei der Kolleg-Forschergruppe Bildakt und Verkörperung, die von Horst Bredekamp geleitet wird. Ruch lebt in Berlin und hat einen Sohn und eine Tochter.[5]
Philipp Ruch (vorne links) bei der Aktion „Lethe-Bomben“ des Zentrums für politische Schönheit vor dem Reichstagsgebäude, 2009
2008 gründete er das Zentrum für Politische Schönheit, dessen künstlerischer Leiter er ist. Seitdem trat er mit spektakulären Aktionen im öffentlichen Raum in Erscheinung.[6][7] Als seine Aufgabe und der des Zentrums sieht er an, „die Gleichgültigkeit meiner Generation zu durchbrechen“.[8]
Zu seinen Vorbildern zählt er Peter Bergson, Varian Fry, Elie Wiesel, Rupert Neudeck und Christian Schwarz-Schilling.[9] Die Aktionskunst von Christoph Schlingensief vor 2003 sei für ihn ein großes Vorbild. Danach habe Schlingensief „zu installativ gearbeitet, zu ichbezogen agiert“.[10] Teilweise bedient sich Ruch auch bei Schlingensiefs Ideen, wie beispielsweise bei der Aktion „Schweiz Entköppeln“.[11]
Ausstellungen und Inszenierungen
Als künstlerischer Leiter zusammen mit anderen Mitgliedern des Zentrums für Politische Schönheit:
Juni 2016: „Flüchtlinge fressen“. Das Zentrum suchte öffentlich nach Flüchtlingen, die bereit waren, sich vor dem Maxim Gorki Theater in einer römischen Arena von vier lebenden Tigern fressen zu lassen.[12]
März 2016: „Schweiz Entköppeln“, als Kritik an Roger Köppel.[13]
September 2015: „Die Brücke“. Das Zentrum verankert eine Rettungsplattform für Flüchtlinge im Mittelmeer.[14]
September 2016: "2099". Ein Theaterstück aus der Zukunft am Schauspiel Dortmund.[15]
Juni 2015: „Die Toten kommen“. Künstler des Zentrums begraben eine syrische Frau auf dem muslimischen Teil des Friedhofs Berlin-Gatow[16] und einen Mann in Berlin-Schöneberg.[17]
November 2014 Maxim-Gorki-Theater, zeitweise Entwendung einiger Mauerkreuze, um auf die neue Mauer an den EU-Aussengrenzen aufmerksam zu machen und als Protest gegen den Tod von Flüchtlingen an diesen und Fahrt an die EU-Außengrenzen Bulgarien und Griechenland.[18][19]
26. Mai 2012, 7. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst: Lady of War[20] Aktion im öffentlichen Raum, zur Kenntlichmachung der Eigentümer der Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG (KMW), um den „indirekten Vertriebsweg“ des von diesem Rüstungskonzern hergestellten Panzers Leopard 2 A7 + an Saudi-Arabien und über Saudi-Arabien an Drittländer publik zu machen.[21] Speziell die direkte Beteiligung von Saudi-Arabien an der Zerschlagung des arabischen Frühlings wird im Video durch eine persiflierte Werbung für den Panzertyp in den Fokus gerückt. Ein Mitglied des Aufsichtsrats von KMW, welches sich im Verlauf der Aktion öffentlich gegen den Handel mit Saudi-Arabien aussprach, wurde daraufhin aus dem Gremium entlassen.[22]
Konzipierung für die Neue Gesellschaft für Bildende Kunst (NGBK), auf der 7. Berlin Biennale, im Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM) Karlsruhe[23]
2012 steirischer herbst «Truth is concrete», 24/7 Marathon-Camp mit 150 anderen Künstlern und Gruppen[24]
Neue Gesellschaft für Bildende Kunst (NGBK) Berlin-Kreuzberg
2010 «Die Säulen der Schande»,[25] Erinnerungsaktion an das Massaker von Srebrenica (die Ermordung von über 8.000 muslimischen Zivilisten im Bosnienkrieg von serbischen Einheiten). Aus über 16.000 Schuhen wurde ein acht Meter hohes und 16 Meter breites Mahnmal errichtet, wofür sowohl Schuhe der Ermordeten von deren Witwen und Müttern gespendet wurden als auch viele Bosnier ihre Schuhe zur Verfügung stellten.[26]
Kritik
Ruch ist laut Tobias Timm, „sehr darauf bedacht, nicht immer im Mittelpunkt der Kunstaktionen zu stehen“.[27] Der Kunsthistoriker Wolfgang Ullrich kritisierte jedoch, Ruch habe starke Geltungssehnsucht und wolle mit aller Gewalt in die Geschichte eingehen. Zugleich warf er ihm Antimodernismus vor.[28][29] Der Autor Sven Böttcher erklärte daraufhin: „Wüsste Ullrich irgendwas von der Moderne (oder hätte er wenigstens Lanier gelesen), müsste er spätestens hier einräumen, dass diese Rückbesinnung eben nicht ‚antimodern‘ ist – und eine faire Kehrtwende hinlegen.“[30] Der Soziologe und Kunsthistoriker Jens Kastner schrieb, Ruch inszeniere sich als „einsamer Rufer in der Wüste der Orientierungslosen“. Er vertrete einen „radikalen Sozialkonstruktivismus, der keine Macht und keine strukturellen Einschränkungen“ kenne. „Auf Strukturen abzielende Begriffe wie Kapitalismus, Sexismus oder (…) Rassismus spielen in seiner Analyse keine Rolle.“[31] Der Künstler Michael Sailer bezeichnete Ruchs Ruf nach „Visionen“, „großen Ideen“, „Glauben“, „Idealen“ (und „heiligen Pflicht“) in der Zeitschrift konkret als „faschistoide Parolen“.[32] Die Kunstkritikerin Antje Stahl wundert sich über die Vehemenz persönlicher Angriffe: „Wären diese Interpretationen nicht so radikal, müsste man über sie lachen (so persönlich wird es schließlich selten im deutschen Feuilleton). Angesichts einiger herbeizitierten und angeblichen Vorbilder für Ruchs Denken musste man sich jedoch ernsthaft wundern: Wie um Himmels Willen kommt jemand darauf, Philipp Ruch mit Hans Sedlmayr, einem österreichischen Kunsthistoriker und aktiven NSDAP-Mitglied, zu vergleichen?“[33]
Auszeichnungen
2012: Deutscher Webvideopreis für das Video Schuld. Die Barbarei Europas, als Jury-Preis in der Kategorie FYI (For Your Information) – mit dem Zentrum für politische Schönheit[34]
2010: Preisträger des PlusPunkt Kultur Förderpreises, einer Initiative der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung[35]
Veröffentlichungen
Ehre und Rache. Eine Gefühlsgeschichte des antiken Rechts. Campus Verlag, Frankfurt/New York 2017, ISBN 978-3-593-50720-0
Wenn nicht wir, wer dann? Ein politisches Manifest. Ludwig Verlag, München 2015, ISBN 978-3-453-28071-7
Rachedesign. Vom äußeren Fremdzwang zum inneren Gefühl. In: Milev, Yana (Hrsg.): Design Kulturen. Der erweiterte Designbegriff im Entwurfsfeld der Kulturwissenschaft, München 2013, ISBN 978-3-7705-5534-5, S. 113–126
Hrsg. mit Gabriele Werner: Ereignisorte des Politischen. (= Bildwelten des Wissens, Bd. 10,1) Akademie-Verlag, Berlin 2013, ISBN 978-3-05-006028-6
Die Ehre im Leib. Raum und Körper als Kampfzonen politischer Superiorität. In: Ulrike Feist und Markus Rath (Hrsg.): Et in imagine ego. Facetten von Bildakt und Verkörperung, Oldenbourg Akademieverlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-05-005945-7, S. 199–220
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