Die Triacon GmbH investiert auf dem Gelände des ehemaligen Betonwerks in Braunschweig. Nebenan entwickelt die Firma ein Baugebiet.

Wir haben uns das mal angesehen Zumindest per Google Maps.
Bäume müssen da nicht gefällt werden,dürfte daher auch keine Proteste von Baumschützern geben. Das einzigste was passieren kann, dass irgendwelche schlauen Leute evt. belastungen von Aspest finden. Aber damit ist erst einmal nicht zu rechnen, weil ein Teil zu Hambacher Forst gereist ist,die anderen irgendwo andere Sachen retten,sei es die Banken oder irgendwelche skurielen Bauten.
Mit Anwohnerprotesten ist auch kaum zu rechnen, da da  bis auf ein paare vereinzelte keiner wohnt.
Anfahrt zu dem neuen Baugebiet wird höchst wahrscheinlich über den Farmweg statt finden, es sei die Fa. Röver die an der Volkmaroderstr. ansässig ist,würde die alte Bahntrasse mit Asphalt versehen und somit eine Zufahrt von der Volkmaroder Straße ermöglichen und somit die Feinstaubbelastung zu reduzieren, die durch den Umweg entstehen könnte.
Nun es ist halt Brachland und auch der Osten muss und sollte so langsam mal erschlossenen werden. Schließlich gehen wir in das neue Jahrtausend und nicht wieder ins Mittelalter.
Wer ist diese Firma, die dort schon ansässig ist.
Dazu mehr auf den Homepage:
https://www.triacon.de/unternehmen/standorte/braunschweig/
Gut momentan ist das Gelände noch ein wenig Trist, aber es ist abzuwarten welche Firmen sich da niederlassen.
Besser in frischer Luft arbeiten als in der sticken Luft der Innenstadt, vielleicht findet sich  auch bald eine anbingung an das öffentlich Nahverkehrsnetz, so dass auch da Umweltbewußt zur Arbeit gefahren werden kann
Man darf gespannt sein,wie sich das entwickelt!