Volkszählung: 1000 Peinern droht Zwangsgeld
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Volkszählung: 1000 Peinern droht Zwangsgeld
Die Volkszählung Zensus 2011 ist kurz vor dem Abschluss: Doch für etwa 1000 Menschen im Peiner Land könnte es teuer werden: Sie haben die Fragebögen der Gebäude- und Wohnungszählung noch nicht zurückgeschickt und müssen mit einem Zwangsgeld von mindestens 300 Euro rechnen. Hinzu kommt eine Verwaltungsgebühr von 106 Euro.
Peine. „Die Befragungen sind weitgehend abgeschlossen“, erklärt Kreissprecher Henrik Kühn. Etwa 21.100 Bürger im Peiner Land bekamen von den Erhebungsbeauftragten des Landkreises Besuch. Bei den Fragen ging es unter anderem um Beruf, Bildung und Lebensumstände.
Hinzu kommt die Gebäude- und Wohnungszählung. Hier haben die Eigentümer Post vom Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie (LSKN) erhalten. „Im Landkreis Peine haben wir 44.600 Eigentümer angeschrieben“, sagt Jan Scharf, Pressesprecher des LSKN. 1000 Antworten stehen noch aus. Zur Erinnerung hat der LSKN neue Fragebögen verschickt. Werden auch diese nicht beantwortet, folgt das Zwangsgeld.
„Zusätzlich gibt es rund 370 Anschriften, zu denen wir bisher keinen Eigentümer ermitteln konnten“, so Scharf. Diese Objekte werden ebenfalls von den Beauftragten des Landkreises untersucht: „Es geht um zentrale Daten, wie Baujahr und Gebäudetyp“, erklärt Scharf.
Ergänzend folgt in Hohenhameln die „Befragung zur Klärung von Unstimmigkeiten“. Sie dient zur Bereinigung von Widersprüchen aus Melderegistern sowie der Gebäude- und Wohnungszählung und wird nur in Gemeinden mit weniger als 10. 000 Einwohnern durchgeführt. Bürger, die schon beim Zensus mitgemacht haben, werden nicht erneut befragt.
azi
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Peine. „Die Befragungen sind weitgehend abgeschlossen“, erklärt Kreissprecher Henrik Kühn. Etwa 21.100 Bürger im Peiner Land bekamen von den Erhebungsbeauftragten des Landkreises Besuch. Bei den Fragen ging es unter anderem um Beruf, Bildung und Lebensumstände.
Hinzu kommt die Gebäude- und Wohnungszählung. Hier haben die Eigentümer Post vom Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie (LSKN) erhalten. „Im Landkreis Peine haben wir 44.600 Eigentümer angeschrieben“, sagt Jan Scharf, Pressesprecher des LSKN. 1000 Antworten stehen noch aus. Zur Erinnerung hat der LSKN neue Fragebögen verschickt. Werden auch diese nicht beantwortet, folgt das Zwangsgeld.
„Zusätzlich gibt es rund 370 Anschriften, zu denen wir bisher keinen Eigentümer ermitteln konnten“, so Scharf. Diese Objekte werden ebenfalls von den Beauftragten des Landkreises untersucht: „Es geht um zentrale Daten, wie Baujahr und Gebäudetyp“, erklärt Scharf.
Ergänzend folgt in Hohenhameln die „Befragung zur Klärung von Unstimmigkeiten“. Sie dient zur Bereinigung von Widersprüchen aus Melderegistern sowie der Gebäude- und Wohnungszählung und wird nur in Gemeinden mit weniger als 10. 000 Einwohnern durchgeführt. Bürger, die schon beim Zensus mitgemacht haben, werden nicht erneut befragt.
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