Unabhängigkeitserklärung des deutschen Volkes 2011
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Unabhängigkeitserklärung des deutschen Volkes 2011
Unabhängigkeitserklärung des deutschen Volkes 2011
Von: Puschelpink | Erstellt: 08.05.2011
Beseelt von dem Gedanken der Freiheit und der Würde eines jeden Menschen, halten wir es für gegeben ein Statut zu verfassen, um durch diese jene Würde und Freiheit zurückzuerlangen, die uns einst genommen wurde.
Jeder Mensch ist gleich geschaffen, mit der Vernunft und dem Recht auf Leben, Freiheit und Glückseligkeit begabt. Eine Regierung ist eine der essentialia eines Staates, doch sei sie nicht des Volkes schaden, sondern die Amme ihres Wohlstands, ihres Wissens und ihrer Freiheit. Kann sie dieses nicht, so gilt sie als untauglich und untragbar für das Volk. Daher ist es das unveräußerliche Recht eines jeden Volkes sich seiner ihm schädlich zugewandten Regierung zu entledigen um eine neue Regierung einzusetzen, die ihre ihr anvertraute Macht einzig dem Ziel der Erlangung von Freiheit und Glückseligkeit des eigenen Volkes widmet. Denn das Volk ist es, was über die Regierenden herrscht, nicht andersrum.
Zu lange schon untergraben die Regierenden den Willen der Regierten, als dass man davon reden könne, es handele sich bei deren Beschlussfassungen um leichte und vergängliche Geschehen, die dem vernunftbegabten Menschen ein Aushalten und Hoffen auf bessere Tage abfordern müssten und sollten.
Zu lange schon herrscht das Diktat aus Brüssel, eines nicht durch die europäischen Völker legitimierten oligarchisch strukturierten europäischen Rates. Dessen Verordnungen sind es, die in planwirtschaftlicher Manier das Volkssouverän untergraben und somit gegen die Freiheit der mitgliedsstaalichen Völker handeln, eben auch gegen jene des deutschen Volkes.
Das deutsche Volk muss sich auf der alleinigen, der naturgegebenen Rechtlichkeit des Menschen besinnen umso in Freiheit gegenüber Jedermann ein Recht auf Recht zu gewähren und zu erhalten und damit in einem Europa der verschiedenen Kulturen und unterschiedlichen Interessen auf gleicher Augenhöhe einander zu begegnen. Dies soll sich in der Neutralität gegenüber eines Jeden Menschen ausdrücken und in dem einzigen Gebot besteht, dass sich dem Menschenrecht verpflichtet. Daher ist zu fordern, dass Deutschland zu einem Staat der souveränen Neutralität in einem friedlichen Europa findet, das sich dem Recht auf Recht verpflichtet in dem das Volk als unabhängiges Souverän über die Einhaltung der Menschenrechte durch die drei Gewalten wacht -- auf immer und ewiglich.
Von: Puschelpink | Erstellt: 08.05.2011
Beseelt von dem Gedanken der Freiheit und der Würde eines jeden Menschen, halten wir es für gegeben ein Statut zu verfassen, um durch diese jene Würde und Freiheit zurückzuerlangen, die uns einst genommen wurde.
Jeder Mensch ist gleich geschaffen, mit der Vernunft und dem Recht auf Leben, Freiheit und Glückseligkeit begabt. Eine Regierung ist eine der essentialia eines Staates, doch sei sie nicht des Volkes schaden, sondern die Amme ihres Wohlstands, ihres Wissens und ihrer Freiheit. Kann sie dieses nicht, so gilt sie als untauglich und untragbar für das Volk. Daher ist es das unveräußerliche Recht eines jeden Volkes sich seiner ihm schädlich zugewandten Regierung zu entledigen um eine neue Regierung einzusetzen, die ihre ihr anvertraute Macht einzig dem Ziel der Erlangung von Freiheit und Glückseligkeit des eigenen Volkes widmet. Denn das Volk ist es, was über die Regierenden herrscht, nicht andersrum.
Zu lange schon untergraben die Regierenden den Willen der Regierten, als dass man davon reden könne, es handele sich bei deren Beschlussfassungen um leichte und vergängliche Geschehen, die dem vernunftbegabten Menschen ein Aushalten und Hoffen auf bessere Tage abfordern müssten und sollten.
Zu lange schon herrscht das Diktat aus Brüssel, eines nicht durch die europäischen Völker legitimierten oligarchisch strukturierten europäischen Rates. Dessen Verordnungen sind es, die in planwirtschaftlicher Manier das Volkssouverän untergraben und somit gegen die Freiheit der mitgliedsstaalichen Völker handeln, eben auch gegen jene des deutschen Volkes.
Das deutsche Volk muss sich auf der alleinigen, der naturgegebenen Rechtlichkeit des Menschen besinnen umso in Freiheit gegenüber Jedermann ein Recht auf Recht zu gewähren und zu erhalten und damit in einem Europa der verschiedenen Kulturen und unterschiedlichen Interessen auf gleicher Augenhöhe einander zu begegnen. Dies soll sich in der Neutralität gegenüber eines Jeden Menschen ausdrücken und in dem einzigen Gebot besteht, dass sich dem Menschenrecht verpflichtet. Daher ist zu fordern, dass Deutschland zu einem Staat der souveränen Neutralität in einem friedlichen Europa findet, das sich dem Recht auf Recht verpflichtet in dem das Volk als unabhängiges Souverän über die Einhaltung der Menschenrechte durch die drei Gewalten wacht -- auf immer und ewiglich.
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