Was ist Akne Inversa?
Seite 1 von 1
Was ist Akne Inversa?
Akne Inversa ist eine unheilbare Akneform die zu Entzündungen des Hautgewebes führen.Die einzige möglichkeit ist die betroffenen Hautstellenv operative zu entfernen,was aber keine garantie ist,das sich an der Stelle ein neuer Abzess bildet.Die Betroffenen haben meisten sehr viele operationen hinter sich und der Körper ist von Narben übersäat.Hier noch eine genauere Beschreibung:
Acne inversa ist eine Entzündung der Talgdrüse und äußeren Wurzelscheide der Terminalhaarfollikel. Hauptsächlich betroffen sind der Bereich unter den Achseln, die Perianal- und Perigenitalregion und die Leistengegend.
Geschichtliches
Erstmals beschrieben wurde die Krankheit 1839 von Velpeau. 1854 veröffentlichte Verneuil, dass die Krankheit eine Entzündung der Schweißdrüsen sei. 70 Jahre später wurden die in der Achsel- und Perianal-Region angesiedelten apokrinen Schweißdrüsen als Ursache vermutet.
Daraufhin wurde unter anderem der Begriff Hidradenitis suppurativa eingeführt. Auch in vielen medizinischen Fachbüchern wird dieser Begriff synonym für die Erkrankung verwendet und ist noch heute unter der ICD-10–Bezeichnung zu finden. Später konnte nachgewiesen werden, dass diese Erkrankung nicht von der Schweißdrüse, sondern von der Talgdrüse und von der äußeren Wurzelscheide der Terminalhaarfollikel ausgeht. Die Entzündung der Schweißdrüsen erfolgt sekundär. Acne inversa ist damit keine Schweißdrüsenentzündung und der Begriff Hidradenitis irreführend.
Auf Grund dieser Erkenntnisse wurde 1989 durch Gerd Plewig und Michael Steger der Begriff Acne inversa eingeführt, der aber bis jetzt noch nicht in den ICD-10 aufgenommen ist.[1][2][3]
Epidemiologie
Acne inversa ist weltweit verbreitet. Man schätzt weltweit ca. 70 Mio Erkrankte. Die Schätzungen in Deutschland belaufen sich zwischen 225.000 und 3,1 Mio Betroffener, da die Dunkelziffer aufgrund falscher Diagnosestellung sehr hoch ist. Sie betrifft beide Geschlechter, wobei sie bei Männern häufiger perianal auftritt. Die Erstmanifestation kann von der Pubertät an bis ins hohe Alter erfolgen. [2]
Pathogenetische Faktoren
Die Ursachen der Erkrankung sind Gegenstand der Forschung, bis heute nicht aufgeklärt. Es gibt eine Reihe von Faktoren, welche den Krankheitsverlauf begünstigen oder auch erst zum Ausbruch der Krankheit führen:
Rauchen: Statistische Untersuchungen belegen eindeutig, das etwa 80 % bis 95 % der Acne inversa-Patienten rauchen.[4] Rauchen scheint also bei der Entwicklung der Erkrankung eine große Rolle zu spielen. Es hat den Anschein, dass Nikotin die Vermehrung von Staphylococcus aureus begünstigt und als Triggerfaktor fungiert.[5]
Übergewicht: Führt zu vermehrter Feuchtigkeit, warmem Milieu und Aufweichen der Haut durch aufeinanderliegende Hautschichten.
Enge Kleidung: Oberflächliche Beschädigung der Hautzellen durch mechanische Irritation.
Zuckerkrankheit: Geschwächte Immunabwehr.
Männliche Hormone: Vermehrte Talgproduktion und dadurch schnelleres Verstopfen der Talgdrüsenausführungsgänge.
Genetische Faktoren: Meist sind mehrere Personen in der Familie an Acne inversa erkrankt.
Bakterien: Sind nicht ursächlich beteiligt, beeinflussen aber die Schwere des Krankheitsverlaufs maßgeblich.[1]
Pathogenese
Durch eine Verhornungsstörung der Talgdrüse kommt es zu einer Verlegung des Ausführungskanals. Die Haarwurzeln und die Talgdrüsen füllen sich immer mehr mit Hornmaterial an. Es kommt zu einer Infektion durch Bakterien (meist Staphylococcus aureus).
Die Talgdrüse entzündet sich und Eiter (Leukozyten, Proteine, Gewebereste, usw.) sammelt sich in der Talgdrüse an. Im weiteren Verlauf kommt es irgendwann zum Zerreißen der Talgdrüsenzyste. Die Entzündung breitet sich im Gewebe aus und die Schweißdrüsen werden in die Entzündung mit einbezogen. Es entstehen schmerzhafte Geschwüre, Abszesse und im späteren Verlauf Fisteln.
In der Achselregion und im Perianal–Bereich findet sich häufig Staphylococcus aureus auf der Haut, welcher sonst nur noch in wenigen Körperbereichen vorkommt. Dieses grampositive Bakterium kann oft im Eiter von Acne inversa-Abszessen nachgewiesen werden. Apokrine Schweißdrüsen sind sogenannte Duftdrüsen, die ebenfalls in den Hautarealen liegen, in denen Acne inversa auftritt. Die von diesen Drüsen produzierten Sekrete haben keinen sauren, sondern einen alkalischen pH-Wert. Dadurch wird neben der Feuchtigkeit an sich und den Hauttemperaturen um 37°C, die Vermehrung von Bakterien besonders begünstigt. Die natürliche Schutzfunktion der Haut liegt bei einem durchschnittlichen pH-Wert von 5,5.
Folgen und Komplikationen
Entzündliche Effloreszenzen, die im Rahmen der Acne inversa auftreten, sind in der Regel schmerzhaft. Bei größeren Entzündungen drohen zusätzlich Lymphknotenschwellungen, Kopfschmerz und Fieber. Nach entzündungsbedingter Zerstörung von Blutgefäßen kann es zu Einblutungen kommen. Falls Bakterien in die Blutgefäße der Unterhaut gelangen, besteht die Gefahr einer Sepsis mit hoher Letalität.
Als nicht selten chronisch-rezidivierende Erkrankung kann die Acne inversa auch eine erhebliche psychische Belastung für den Betroffenen darstellen. Die entzündlichen Effloreszenzen und Vernarbungen werden als stigmatisierend empfunden, eine chirurgische Sanierung (vgl. Therapie) ist mit Fehlzeiten am Arbeitsplatz verbunden. In Folge können zum Beispiel der Verlust des Arbeitsplatzes mit anschließender Erwerbslosigkeit, sozialer Rückzug und Depressionen auftreten.
Therapie
Ein frühzeitiges Erkennen der Erkrankung und der Reduzierung der Faktoren wie zum Beispiel Einstellung des Rauchens können möglicherweise zu wesentlicher Verbesserung der Symptome führen.
Die Behandlung erfolgt mit lokaler Anwendung von antimikrobiellen Lösungen oder Ammoniumbituminosulfonat, mittels lokaler chirurgischer Therapie wie Stichinzisionen sowie systemisch mit Antibiotika. Antibiotische Monotherapie kann bei Abszessen, die mit Staphylococcus aureus besiedelt sind, versagen.[6]
Ergänzend kann mit Isotretinoin behandelt werden.[7] Die systemische Isotretinoin-Monotherapie gilt bei Acne inversa dagegen als wenig effektiv.[8]
Auf Grund der Symptomatik und der nicht geklärten Ursache bleibt die Operation, also die vollständige Entfernung der von Acne inversa befallenen Hautbereiche die Behandlungsmethode der Wahl.[7] Dies kann im späteren Krankheitsstadium zu Wundgrößen von bis zu 400 cm² oder gar darüber hinaus führen.[2]
Acne inversa kann in Deutschland sozialrechtlich als Behinderung anerkannt werden. Die Einstufung erfolgt auf Antrag durch das Versorgungsamt gemäß folgender gutachterlicher Anhaltspunkte:
„auf die Prädilektionsstellen begrenzte häufige Abszess- und Fistelbildungen und lokalisationsbedingte Beeinträchtigungen, schwerste Formen“ → Grad der Behinderung: 30 – 40
„rezidivierende eitrige, vernarbende axilläringuinale und nuchale Abszesse (Acne triade) und gegebenenfalls zusätzliche Beteiligung des Pilonidalsinus (Acne tetrade)“ → Grad der Behinderung: 50 – 100
Quelle-Einzelnachweise & Literatur
Acne inversa ist eine Entzündung der Talgdrüse und äußeren Wurzelscheide der Terminalhaarfollikel. Hauptsächlich betroffen sind der Bereich unter den Achseln, die Perianal- und Perigenitalregion und die Leistengegend.
Geschichtliches
Erstmals beschrieben wurde die Krankheit 1839 von Velpeau. 1854 veröffentlichte Verneuil, dass die Krankheit eine Entzündung der Schweißdrüsen sei. 70 Jahre später wurden die in der Achsel- und Perianal-Region angesiedelten apokrinen Schweißdrüsen als Ursache vermutet.
Daraufhin wurde unter anderem der Begriff Hidradenitis suppurativa eingeführt. Auch in vielen medizinischen Fachbüchern wird dieser Begriff synonym für die Erkrankung verwendet und ist noch heute unter der ICD-10–Bezeichnung zu finden. Später konnte nachgewiesen werden, dass diese Erkrankung nicht von der Schweißdrüse, sondern von der Talgdrüse und von der äußeren Wurzelscheide der Terminalhaarfollikel ausgeht. Die Entzündung der Schweißdrüsen erfolgt sekundär. Acne inversa ist damit keine Schweißdrüsenentzündung und der Begriff Hidradenitis irreführend.
Auf Grund dieser Erkenntnisse wurde 1989 durch Gerd Plewig und Michael Steger der Begriff Acne inversa eingeführt, der aber bis jetzt noch nicht in den ICD-10 aufgenommen ist.[1][2][3]
Epidemiologie
Acne inversa ist weltweit verbreitet. Man schätzt weltweit ca. 70 Mio Erkrankte. Die Schätzungen in Deutschland belaufen sich zwischen 225.000 und 3,1 Mio Betroffener, da die Dunkelziffer aufgrund falscher Diagnosestellung sehr hoch ist. Sie betrifft beide Geschlechter, wobei sie bei Männern häufiger perianal auftritt. Die Erstmanifestation kann von der Pubertät an bis ins hohe Alter erfolgen. [2]
Pathogenetische Faktoren
Die Ursachen der Erkrankung sind Gegenstand der Forschung, bis heute nicht aufgeklärt. Es gibt eine Reihe von Faktoren, welche den Krankheitsverlauf begünstigen oder auch erst zum Ausbruch der Krankheit führen:
Rauchen: Statistische Untersuchungen belegen eindeutig, das etwa 80 % bis 95 % der Acne inversa-Patienten rauchen.[4] Rauchen scheint also bei der Entwicklung der Erkrankung eine große Rolle zu spielen. Es hat den Anschein, dass Nikotin die Vermehrung von Staphylococcus aureus begünstigt und als Triggerfaktor fungiert.[5]
Übergewicht: Führt zu vermehrter Feuchtigkeit, warmem Milieu und Aufweichen der Haut durch aufeinanderliegende Hautschichten.
Enge Kleidung: Oberflächliche Beschädigung der Hautzellen durch mechanische Irritation.
Zuckerkrankheit: Geschwächte Immunabwehr.
Männliche Hormone: Vermehrte Talgproduktion und dadurch schnelleres Verstopfen der Talgdrüsenausführungsgänge.
Genetische Faktoren: Meist sind mehrere Personen in der Familie an Acne inversa erkrankt.
Bakterien: Sind nicht ursächlich beteiligt, beeinflussen aber die Schwere des Krankheitsverlaufs maßgeblich.[1]
Pathogenese
Durch eine Verhornungsstörung der Talgdrüse kommt es zu einer Verlegung des Ausführungskanals. Die Haarwurzeln und die Talgdrüsen füllen sich immer mehr mit Hornmaterial an. Es kommt zu einer Infektion durch Bakterien (meist Staphylococcus aureus).
Die Talgdrüse entzündet sich und Eiter (Leukozyten, Proteine, Gewebereste, usw.) sammelt sich in der Talgdrüse an. Im weiteren Verlauf kommt es irgendwann zum Zerreißen der Talgdrüsenzyste. Die Entzündung breitet sich im Gewebe aus und die Schweißdrüsen werden in die Entzündung mit einbezogen. Es entstehen schmerzhafte Geschwüre, Abszesse und im späteren Verlauf Fisteln.
In der Achselregion und im Perianal–Bereich findet sich häufig Staphylococcus aureus auf der Haut, welcher sonst nur noch in wenigen Körperbereichen vorkommt. Dieses grampositive Bakterium kann oft im Eiter von Acne inversa-Abszessen nachgewiesen werden. Apokrine Schweißdrüsen sind sogenannte Duftdrüsen, die ebenfalls in den Hautarealen liegen, in denen Acne inversa auftritt. Die von diesen Drüsen produzierten Sekrete haben keinen sauren, sondern einen alkalischen pH-Wert. Dadurch wird neben der Feuchtigkeit an sich und den Hauttemperaturen um 37°C, die Vermehrung von Bakterien besonders begünstigt. Die natürliche Schutzfunktion der Haut liegt bei einem durchschnittlichen pH-Wert von 5,5.
Folgen und Komplikationen
Entzündliche Effloreszenzen, die im Rahmen der Acne inversa auftreten, sind in der Regel schmerzhaft. Bei größeren Entzündungen drohen zusätzlich Lymphknotenschwellungen, Kopfschmerz und Fieber. Nach entzündungsbedingter Zerstörung von Blutgefäßen kann es zu Einblutungen kommen. Falls Bakterien in die Blutgefäße der Unterhaut gelangen, besteht die Gefahr einer Sepsis mit hoher Letalität.
Als nicht selten chronisch-rezidivierende Erkrankung kann die Acne inversa auch eine erhebliche psychische Belastung für den Betroffenen darstellen. Die entzündlichen Effloreszenzen und Vernarbungen werden als stigmatisierend empfunden, eine chirurgische Sanierung (vgl. Therapie) ist mit Fehlzeiten am Arbeitsplatz verbunden. In Folge können zum Beispiel der Verlust des Arbeitsplatzes mit anschließender Erwerbslosigkeit, sozialer Rückzug und Depressionen auftreten.
Therapie
Ein frühzeitiges Erkennen der Erkrankung und der Reduzierung der Faktoren wie zum Beispiel Einstellung des Rauchens können möglicherweise zu wesentlicher Verbesserung der Symptome führen.
Die Behandlung erfolgt mit lokaler Anwendung von antimikrobiellen Lösungen oder Ammoniumbituminosulfonat, mittels lokaler chirurgischer Therapie wie Stichinzisionen sowie systemisch mit Antibiotika. Antibiotische Monotherapie kann bei Abszessen, die mit Staphylococcus aureus besiedelt sind, versagen.[6]
Ergänzend kann mit Isotretinoin behandelt werden.[7] Die systemische Isotretinoin-Monotherapie gilt bei Acne inversa dagegen als wenig effektiv.[8]
Auf Grund der Symptomatik und der nicht geklärten Ursache bleibt die Operation, also die vollständige Entfernung der von Acne inversa befallenen Hautbereiche die Behandlungsmethode der Wahl.[7] Dies kann im späteren Krankheitsstadium zu Wundgrößen von bis zu 400 cm² oder gar darüber hinaus führen.[2]
Acne inversa kann in Deutschland sozialrechtlich als Behinderung anerkannt werden. Die Einstufung erfolgt auf Antrag durch das Versorgungsamt gemäß folgender gutachterlicher Anhaltspunkte:
„auf die Prädilektionsstellen begrenzte häufige Abszess- und Fistelbildungen und lokalisationsbedingte Beeinträchtigungen, schwerste Formen“ → Grad der Behinderung: 30 – 40
„rezidivierende eitrige, vernarbende axilläringuinale und nuchale Abszesse (Acne triade) und gegebenenfalls zusätzliche Beteiligung des Pilonidalsinus (Acne tetrade)“ → Grad der Behinderung: 50 – 100
Quelle-Einzelnachweise & Literatur
Akne inversa / Acne inversa (ausführlich)
Akne inversa ist eine Entzündung der Talgdrüse und äußeren Wurzelscheide der Terminalhaarfollikel.
Erstmals beschrieben wurde die Krankheit 1839 von Velpeau. 1854 veröffentlichte Verneuil, dass die Krankheit eine Entzündung der Schweißdrüsen sei. 70 Jahre später wurden die in der Achsel- und Perianal-Region angesiedelten apokrinen Schweißdrüsen als Ursache vermutet.
Daraufhin wurde unter anderem der Begriff Hidradenitis suppurativa eingeführt. Auch in vielen medizinischen Fachbüchern wird dieser Begriff synonym für die Erkrankung verwendet und ist noch heute unter der ICD-10–Bezeichnung zu finden. Später konnte nachgewiesen werden, dass diese Erkrankung nicht von der Schweißdrüse, sondern von der Talgdrüse und der äußeren Wurzelscheide der Terminalhaarfollikel ausgeht. Die Entzündung der Schweißdrüsen erfolgt sekundär. Akne inversa ist damit keine Schweißdrüsenentzündung und der Begriff Hidradenitis irreführend.
Auf Grund dieser Erkenntnisse wurde der Begriff Akne inversa eingeführt, der aber bis jetzt noch nicht in den ICD-10 aufgenommen ist. Der ICD-Code lautet L73.2
Weitere Synonyme die auch fälschlicherweise verwendet werden: Aknetetrade, Aknetriade, apokrine Akne, Morbus Verneuil, Pyodermia fistulans sinifica, Schweißdrüsenabszess, Perianalfistel, Pilonidalsinus, Acne vulgaris, Acne conglobata,...
Quelle
Erstmals beschrieben wurde die Krankheit 1839 von Velpeau. 1854 veröffentlichte Verneuil, dass die Krankheit eine Entzündung der Schweißdrüsen sei. 70 Jahre später wurden die in der Achsel- und Perianal-Region angesiedelten apokrinen Schweißdrüsen als Ursache vermutet.
Daraufhin wurde unter anderem der Begriff Hidradenitis suppurativa eingeführt. Auch in vielen medizinischen Fachbüchern wird dieser Begriff synonym für die Erkrankung verwendet und ist noch heute unter der ICD-10–Bezeichnung zu finden. Später konnte nachgewiesen werden, dass diese Erkrankung nicht von der Schweißdrüse, sondern von der Talgdrüse und der äußeren Wurzelscheide der Terminalhaarfollikel ausgeht. Die Entzündung der Schweißdrüsen erfolgt sekundär. Akne inversa ist damit keine Schweißdrüsenentzündung und der Begriff Hidradenitis irreführend.
Auf Grund dieser Erkenntnisse wurde der Begriff Akne inversa eingeführt, der aber bis jetzt noch nicht in den ICD-10 aufgenommen ist. Der ICD-Code lautet L73.2
Weitere Synonyme die auch fälschlicherweise verwendet werden: Aknetetrade, Aknetriade, apokrine Akne, Morbus Verneuil, Pyodermia fistulans sinifica, Schweißdrüsenabszess, Perianalfistel, Pilonidalsinus, Acne vulgaris, Acne conglobata,...
Quelle
Selbsthilfe
Die Erkrankung Akne inversa ist leider nur sehr wenig und unzureichend erforscht.
Zum überwiegenden Teil berichten Erkrankte von einem langen
Leidensweg, der sich über Jahre oder Jahrzehnte hinzieht, weil die Krankheit nicht
erkannt wurde.
Teilweise sind die Menschen durch Forumseiten wie www.akne-inversa.de selbst auf die
Diagnose Ihrer Erkrankung gestoßen, konnten ihre Ärzte mit wissenschaftlichen
Aussagen auf Akne inversa hinweisen oder qualifizierte Ärzte finden.
Menschen mit diesem chronischen Leiden sind vielfachen körperlichen, seelischen und sozialen Belastungen ausgesetzt.
Hinzu kommt häufig die Unwissenheit und das Unverständnis, das in der Öffentlichkeit einer nicht sichtbaren Behinderung entgegengebracht wird.
Quelle
Zum überwiegenden Teil berichten Erkrankte von einem langen
Leidensweg, der sich über Jahre oder Jahrzehnte hinzieht, weil die Krankheit nicht
erkannt wurde.
Teilweise sind die Menschen durch Forumseiten wie www.akne-inversa.de selbst auf die
Diagnose Ihrer Erkrankung gestoßen, konnten ihre Ärzte mit wissenschaftlichen
Aussagen auf Akne inversa hinweisen oder qualifizierte Ärzte finden.
Menschen mit diesem chronischen Leiden sind vielfachen körperlichen, seelischen und sozialen Belastungen ausgesetzt.
Hinzu kommt häufig die Unwissenheit und das Unverständnis, das in der Öffentlichkeit einer nicht sichtbaren Behinderung entgegengebracht wird.
Quelle
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
Gestern um 3:20 am von Heiliger Hotze
» Halflives
Gestern um 3:18 am von Heiliger Hotze
» Kupfergold
Gestern um 3:15 am von Heiliger Hotze
» Whitesnake
Gestern um 3:13 am von Heiliger Hotze
» ( ENGELSEIN ) ENGELHAI
Gestern um 3:11 am von Heiliger Hotze
» MALIGNANT TUMOUR
Gestern um 3:04 am von Heiliger Hotze
» - LEEAAV -
Gestern um 3:02 am von Heiliger Hotze
» (( ifa ))
Gestern um 3:00 am von Heiliger Hotze
» AOP Records
Gestern um 2:57 am von Heiliger Hotze