Braunschweiger starb nach Streit
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Braunschweiger starb nach Streit
Streit mit tödlichen Folgen: Ein 56-jähriger Braunschweiger, der am Donnerstag bei einer Auseinandersetzung mit einem 19-Jährigen schwerste Kopfverletzungen erlitten hatte (wir berichteten), ist in der Nacht zum Dienstag in einem Braunschweiger Krankenhaus an den Folgen gestorben.
Das meldete die Braunschweiger Polizei an diesem Dienstag. Nun ermittele der Zentrale Kriminaldienst wegen Körperverletzung mit Todesfolge.
Nach dem bisherigen Ermittlungsstand war es zwischen dem Opfer und einem 19-jährigen Braunschweiger auf der Frankfurter Straße zu Streitigkeiten gekommen, die offenbar darin mündeten, dass der Ältere zu Boden stürzte und sich durch den Aufprall die tödlichen Schädelverletzungen zuzog.
Quelle
Zufälligerweise mal wieder Frankfurter Straße beim Nexxus.
Da krieg ich ja die Motten,was?
Das meldete die Braunschweiger Polizei an diesem Dienstag. Nun ermittele der Zentrale Kriminaldienst wegen Körperverletzung mit Todesfolge.
Nach dem bisherigen Ermittlungsstand war es zwischen dem Opfer und einem 19-jährigen Braunschweiger auf der Frankfurter Straße zu Streitigkeiten gekommen, die offenbar darin mündeten, dass der Ältere zu Boden stürzte und sich durch den Aufprall die tödlichen Schädelverletzungen zuzog.
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Zufälligerweise mal wieder Frankfurter Straße beim Nexxus.
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Ort : Braunschweig
Tödlicher Sturz: Gegenstand des Streits waren offenbar zwei Hunde
Zeugen für Auseinandersetzung in der Innenstadt gesucht
Bild zeigt Tatort in Höhe Linksparteibüro-rechte Seite
Nach dem tödlichen Sturz eines Familienvaters in der Frankfurter Straße hat die Polizei tagelang vergeblich versucht, einen 19-Jährigen daheim anzutreffen, um ihn zu vernehmen. Er wird verdächtigt, den 56-Jährigen zu Boden gestoßen zu haben - wobei dieser sich schwerste Kopfverletzungen zuzog.
Am Mittwoch teilte die Polizei mit: Der 19-Jährige ist zusammen mit seinem Anwalt bei der Polizei vorstellig geworden. Er wurde von den Beamten vernommen und ist inzwischen wieder auf freiem Fuß.
"Er hat sich zu der Sache eingelassen und eine Beteiligung eingeräumt", sagt Polizeisprecher Joachim Grande. Details will die Polizei aus taktischen Gründen nicht nennen – noch sind nicht alle Zeugen angehört worden.
Unstrittig ist bislang: Der 19-Jährige und ein weiterer junger Mann, der schon vernommen wurde, sind am Donnerstag vor einer Woche gegen 15Uhr in der Friedrich-Wilhelm-Straße in Streit geraten mit dem Familienvater. "Es gibt Hinweise, dass es bei der lautstarken verbalen Auseinandersetzung um die Hunde ging, die die beiden Kontrahenten bei sich hatten", so Grande. Dringend sucht die Polizei noch Zeugen für diesen Vorfall. Sie können sich unter (0531) 4762516 melden.
Die Staatsanwaltschaft hatte für gestern eine Obduktion angeordnet, das bestätigte Sprecherin Birgit Seel unserer Zeitung.
Quelle
Komisch das Leute wegen Beleidigung im Knast sitzen und andere die jemaden auf dem Gewissen haben, noch frisch fröhlich ihr Bier schlürfen.
Eine merkwürdige Welt?
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Nach dem tödlichen Sturz eines Familienvaters in der Frankfurter Straße hat die Polizei tagelang vergeblich versucht, einen 19-Jährigen daheim anzutreffen, um ihn zu vernehmen. Er wird verdächtigt, den 56-Jährigen zu Boden gestoßen zu haben - wobei dieser sich schwerste Kopfverletzungen zuzog.
Am Mittwoch teilte die Polizei mit: Der 19-Jährige ist zusammen mit seinem Anwalt bei der Polizei vorstellig geworden. Er wurde von den Beamten vernommen und ist inzwischen wieder auf freiem Fuß.
"Er hat sich zu der Sache eingelassen und eine Beteiligung eingeräumt", sagt Polizeisprecher Joachim Grande. Details will die Polizei aus taktischen Gründen nicht nennen – noch sind nicht alle Zeugen angehört worden.
Unstrittig ist bislang: Der 19-Jährige und ein weiterer junger Mann, der schon vernommen wurde, sind am Donnerstag vor einer Woche gegen 15Uhr in der Friedrich-Wilhelm-Straße in Streit geraten mit dem Familienvater. "Es gibt Hinweise, dass es bei der lautstarken verbalen Auseinandersetzung um die Hunde ging, die die beiden Kontrahenten bei sich hatten", so Grande. Dringend sucht die Polizei noch Zeugen für diesen Vorfall. Sie können sich unter (0531) 4762516 melden.
Die Staatsanwaltschaft hatte für gestern eine Obduktion angeordnet, das bestätigte Sprecherin Birgit Seel unserer Zeitung.
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