Der Champion Ch-2
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Der Champion Ch-2
Der Champion Ch-2 ist ein Automodell der Automarke Champion vom Hermann-Holbein-Fahrzeugbau. Er wurde im Juni 1949 als Nachfolger des Champion Ch-1 vorgestellt, dann noch ein wenig überarbeitet und von November 1949 bis Juni 1950 produziert. Nachfolger waren der Champion 250 und Champion 250 S.
Champion Ch-2 (1949–1950)
Ch-2
Produktionszeitraum: 1949–1950
Klasse: Kleinstwagen
Karosserieversionen: Roadster
Motoren: Ottomotor:
0,25 Liter (4,75 kW)
Länge: 2600–2800 mm
Breite: 1360–1380 mm
Höhe: 1270 mm
Radstand: 1700 mm
Leergewicht: 190–220 kg
Vorgängermodell: Champion Ch-1
Nachfolgemodell: Champion 250 und Champion 250 S
Karosserie
Die offene Karosserie ohne Türen bot Platz für zwei Personen. Karosseriebau Böbel aus Laupheim fertigte die Karosserie.
Maße und Gewichte der Serienausführung
Bei einem Radstand von 170 cm und einer Spurbreite von 115 cm betrug die Fahrzeuglänge 280 cm, die Fahrzeugbreite 136 cm und die Fahrzeughöhe mit Verdeck 127 cm. Bei einem Leergewicht von 220 kg betrug das zulässige Gesamtgewicht 460 kg.
Antrieb
Der luft- bzw. gebläsegekühlte Einzylinder-Zweitaktmotor von Triumph verfügte über 248 cm³ Hubraum und leistete 4,75 kW. Er war im Heck des Fahrzeugs montiert und trieb über ein Dreiganggetriebe die Hinterachse an. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 60 km/h. Der Kraftstoffverbrauch wurde mit 4 Liter auf 100 km angegeben.
Neupreis und Stückzahl
Der Neupreis betrug 2650 DM. Es entstanden zwischen Juni 1949 und Juni 1950 zwischen 13 und 120 Exemplare. Ein erhaltenes Exemplar ist im PS.SPEICHER ausgestellt.
Ein Fahrzeug aus dem Bestand des Automuseums Störy ist im PS-Speicher in Einbeck ausgestellt.
Quelle
Champion Ch-2 (1949–1950)
Ch-2
Produktionszeitraum: 1949–1950
Klasse: Kleinstwagen
Karosserieversionen: Roadster
Motoren: Ottomotor:
0,25 Liter (4,75 kW)
Länge: 2600–2800 mm
Breite: 1360–1380 mm
Höhe: 1270 mm
Radstand: 1700 mm
Leergewicht: 190–220 kg
Vorgängermodell: Champion Ch-1
Nachfolgemodell: Champion 250 und Champion 250 S
Karosserie
Die offene Karosserie ohne Türen bot Platz für zwei Personen. Karosseriebau Böbel aus Laupheim fertigte die Karosserie.
Maße und Gewichte der Serienausführung
Bei einem Radstand von 170 cm und einer Spurbreite von 115 cm betrug die Fahrzeuglänge 280 cm, die Fahrzeugbreite 136 cm und die Fahrzeughöhe mit Verdeck 127 cm. Bei einem Leergewicht von 220 kg betrug das zulässige Gesamtgewicht 460 kg.
Antrieb
Der luft- bzw. gebläsegekühlte Einzylinder-Zweitaktmotor von Triumph verfügte über 248 cm³ Hubraum und leistete 4,75 kW. Er war im Heck des Fahrzeugs montiert und trieb über ein Dreiganggetriebe die Hinterachse an. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 60 km/h. Der Kraftstoffverbrauch wurde mit 4 Liter auf 100 km angegeben.
Neupreis und Stückzahl
Der Neupreis betrug 2650 DM. Es entstanden zwischen Juni 1949 und Juni 1950 zwischen 13 und 120 Exemplare. Ein erhaltenes Exemplar ist im PS.SPEICHER ausgestellt.
Ein Fahrzeug aus dem Bestand des Automuseums Störy ist im PS-Speicher in Einbeck ausgestellt.
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